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Die neue Nationale Front von Joachim Gauck
Mit einem „breiten Bündnis“ will der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck die Alternative für Deutschland (AfD) stigmatisieren und ausgrenzen. Sein Vorschlag ähnelt der Nationalen Front, die in der DDR existierte. Gauck schlägt vor, dass alle demokratischen Parteien zusammenarbeiten, um zu verhindern, dass die AfD an die Macht kommt. Dieser Vorschlag stößt jedoch auf Kritik, da er und andere Politiker in der Vergangenheit keine Brandmauer gegen die Nachfolger der SED-Partei errichtet haben. Gauck warnt vor Alarmismus, während er selbst versucht, die AfD zu isolieren. Es scheint, dass Gauck die Fehler seiner politischen Klasse verdecken möchte, indem er die AfD zum Feindbild macht.
Die AfD wird immer stärker und gewinnt in westdeutschen Bundesländern wie Hessen und Bayern an Zustimmung. Viele Bürger sind unzufrieden mit der teuren grünen Energiepolitik, der unbegrenzten Asyleinwanderung und der Ausländerkriminalität. Die AfD gehört zum demokratischen Spektrum und sollte nicht ausgegrenzt werden. Die Politik der Regierung Merkel hat großen Schaden angerichtet, und die Mehrheit der Deutschen unterstützt die unbegrenzte Asylpolitik nicht mehr. Gauck versucht, die Bürger von der AfD-Wahl abzuhalten, aber die Wähler sind bereits weiter als die politischen Eliten.
Bei den letzten Landtagswahlen in Hessen und Bayern zeigte sich ein erstaunlicher Wandel bei den Wählern. 85 Prozent der potenziellen AfD-Wähler ist es mittlerweile egal, ob die AfD als rechtsextremistisch gilt, solange sie die richtigen Themen anspricht. Die Angstmache funktioniert nicht mehr. Gauck wird mit seinen Versuchen, die AfD zu isolieren, wahrscheinlich das Gegenteil erreichen.
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Joachim Gaucks neue Nationale Front
Mit einem „breiten Bündnis“ gegen die Alternative für Deutschland will der Alt-Bundespräsident die Partei wie das demokratische Wählervotum stigmatisieren und ausgrenzen. Seine Brandmauer ist die Wiedereinführung der in der DDR bewährten Nationalen Front aller Parteien für den sozialistischen Staat. IMAGO / Eibner Altbundespräsident Joachim Gauck, Berlin, 09.05.2023 Vierunddreißig Jahre nach dem Mauerfall will Alt-Bundespräsident Joachim Gauck offensichtlich freiheitsfeindliche Methoden des Sozialismus in die Demokratie wieder einführen. Anders können liberal denkende Bürger seine jüngsten Vorschläge nach den Erfolgen der Alternative für Deutschland (AfD) in westdeutschen Bundesländern wie in Hessen und Bayern gar nicht verstehen.Kurz gefasst, sein gestriger Vorschlag zu Ausgrenzung und Boykott der AfD bedeutet nichts anderes als die Wiedereinführung der in der DDR bewährten Nationalen Front, eine Zwangsversammlung aller Parteien
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