Finnische Polizei: Beschädigung der Gaspipeline durch „mechanische Gewalt

Offshore-Schiff Turva des finnischen Grenzschutzes auf Patrouille auf der Ostsee in der Nähe der Stelle zu sehen, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline im Finnischen Meerbusen geortet wurde.Foto: Finnish Border Guard/Rajavartiolaitos/Lehtikuva/dpa

Der Schaden an der Gaspipeline zwischen Estland und Finnland wurde laut finnischen Behörden anscheinend nicht durch eine Explosion verursacht. Der Schaden scheint durch eine mechanische Kraft entstanden zu sein, nicht durch eine Explosion. Es gab Spekulationen über einen möglichen vorsätzlichen Angriff, nachdem vor mehr als einem Jahr mehrere Explosionen an den Nord-Stream-Erdgaspipelines 1 und 2 stattgefunden hatten. Helsinki erklärte, dass der Schaden an der Balticconnector-Pipeline mit großer Wahrscheinlichkeit durch äußere Einwirkung verursacht wurde. Die Pipeline transportiert Gas von Estland nach Finnland und wurde aufgrund eines Druckabfalls am Sonntag geschlossen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sicherte Finnland und Estland am Mittwoch Unterstützung zu, falls sich herausstellen sollte, dass die Beschädigung der Pipeline ein vorsätzlicher Angriff war. Die genaue Ursache des Lecks ist noch unklar, obwohl der Schaden durch mechanische Einwirkung verursacht wurde. Die Behörden haben die für kritische Infrastrukturen verantwortlichen Einrichtungen und Unternehmen aufgefordert, ihre Bereitschaft zu erhöhen. Die Reparatur der Pipeline wird voraussichtlich mindestens fünf Monate dauern. Die Gasversorgung Finnlands ist jedoch nicht gefährdet, da das Land über den Flüssiggas-Terminal in Inkoo versorgt wird

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Finnische Polizei: Schaden an Gaspipeline durch „mechanische Krafteinwirkung“

Offshore-Schiff Turva des finnischen Grenzschutzes auf Patrouille auf der Ostsee in der Nähe der Stelle zu sehen, an der die beschädigte Balticconnector-Gaspipeline im Finnischen Meerbusen geortet wurde.Foto: Finnish Border Guard/Rajavartiolaitos/Lehtikuva/dpa Der Schaden an der Gaspipeline zwischen Estland und Finnland ist den finnischen Behörden zufolge offenbar nicht auf eine Explosion zurückzuführen. Der Schaden scheine „durch eine mechanische Kraft“ verursacht worden zu sein, nicht durch eine Explosion. Der Schaden an der Gaspipeline zwischen Estland und Finnland ist den finnischen Behörden zufolge offenbar nicht auf eine Explosion zurückzuführen. „Der Schaden scheint durch eine mechanische Kraft verursacht worden zu sein, nicht durch eine Explosion“, sagte Polizeivertreter Risto Lohi am Mittwoch vor Journalisten. Nach Hinweisen auf einen möglichen Sabotageakt infolge mehrerer Explosionen an den Nord-Stream-Erdgaspipelines

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