Islamistische Extremisten blockierten unerlaubt den Stephansplatz – Polizei beobachtete die Situation

Trotz eines klaren Verbots versammelten sich gestern Abend hunderte Islamisten und Hamas-Fans zu einer Demonstration für Palästina am Wiener Stephansplatz. Dies zeigt erneut, dass diese Einwanderer unsere Gesetze nicht respektieren und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen. Es wurde deutlich, wie viele Menschen bereits in unserem Land sind, die unsere Gesellschaft verachten und nach ihren eigenen Regeln leben. Diese Sub-Gesellschaft wächst täglich um eine dreistellige Zahl, da illegale Einwanderer aus islamischen Ländern von Innenminister Gerhard Karner ins Land gelassen und versorgt werden. Besorgniserregend ist auch, dass die Polizei angewiesen zu sein scheint, Rechtsbrüche zuzulassen, anstatt sie zu verhindern. Die Polizei schaute tatenlos zu, bis sie die Demonstranten schließlich zur Identitätsfeststellung einkesselte. Dies ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor einer gewaltbereiten Minderheit. Am Stephansplatz hallten „Allahu Akbar“-Rufe durch die Nacht, ein muslimischer Kampfruf auf einem Platz, der unsere von christlichen Werten geprägte Gesellschaft symbolisiert. Es stellt sich die Frage, wie viele Warnungen noch nötig sind, um den gefährlichen Trend der Islamisierung Österreichs und seine Folgen umzukehren. Im Jahr 2021 betrug der Anteil der Muslime in Österreich 8,3 Prozent, doppelt so viel wie im Jahr 2001. In Wien leben bereits geschätzte 200.000 Muslime. Hunderte von ihnen ließen am Mittwoch ihren Hass auf Israel frei und brachten den Nahost-Konflikt in unser Land. Die Integration in unser liberales Gesellschaftssystem ist gescheitert und die Gefährdung nimmt immer mehr zu, wie dieser Abend gezeigt hat

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Islamisten belagerten unerlaubt Stephansplatz – Polizei sah zu

Trotz klarem Verbot, rotteten sich gestern, Mittwoch am Abend, hunderte Islamisten und Hamas-Fans zu einer Pro-Palästina Demonstration am Wiener Stephansplatz zusammen. Es war einmal mehr ein Beweis dafür, dass diese Einwanderer unsere Gesetze nicht respektieren und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.An diesem Abend wurde wieder sichtbar, wie viele Menschen bereits im Land sind, die unsere Gesellschaft verachten und nach ihren eigenen Gesetzen leben. Und täglich wird diese Sub-Gesellschaft um eine dreistellige Zahl größer, weil die illegalen Einwanderer aus islamischen Ländern von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner ins Land gelassen und versorgt werden. Was besonders schwer wiegt: Die Polizei scheint angewiesen worden zu sein, einen Rechtsbruch zuzulassen, statt ihn zu verhindern und Widerstand im Keim zu ersticken. Lange sah die Hundertschaft an

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