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Kickl benötigt uns nicht mehr – er verfügt über seine eigenen Medien

Published On: 12. Oktober 2023 13:00

Am Podium von links: FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, Moderator Wolfgang Kastenhofer, AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und Freilich-Geschäftsführer Heinrich Sickl. Gestern, Mittwoch, zeigte ein vollbesetzter FPÖ-Parlamentsklub das große Interesse der Menschen an alternativen Medien. Der Freiheitliche Parlamentsklub und der Freiheitliche Akademikerverband hatten zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Unabhängigkeit und Freiheit des österreichischen Journalismus – Freie Medien“ eingeladen. Es wurde deutlich, dass es bereits viele alternative Medien zum Mainstream gibt, darunter die Fernsehsender AUF1 und RTV, unzensuriert, Info-Direkt, Report24, das Freilich-Magazin, Heimatkurier, bachheimer.com, Der Status, Unser Mitteleuropa, ZurZeit und vor allem das sehr erfolgreiche FPÖ TV, die auch von den etablierten Medien wahrgenommen werden.

Tatsächlich haben die alternativen Medien mittlerweile eine beträchtliche Reichweite erreicht und sind in der Regel viel freundlicher zur FPÖ als die etablierten Produkte. Trotzdem möchte man frei und unabhängig von einer Partei sein, betonte der Geschäftsführer des Freilich-Magazins, Heinrich Sickl. Was die alternativen Medien vereint, so Sickl, ist, dass sie von öffentlichen Geldquellen abgeschnitten sind. Ironischerweise gab es während der schwarz-blauen Regierungszeit Inseratenschaltungen mit der „riesigen Summe“ von 120.000 Euro – für alle alternativen Medien zusammen! Aber trotz dieser lächerlichen Summe wurde dies von den etablierten Medien skandalisiert. In einem öffentlich gewordenen U-Ausschuss-Papier, das die ÖVP anscheinend sogar gegen ihren eigenen Koalitionspartner, die Grünen, vorbereitet hatte, wurde bekannt, dass diese 120.000 Euro sogar Gegenstand von Untersuchungen gegen die FPÖ sein sollten.

Laut Sickl finanziert sich das Freilich-Magazin hauptsächlich durch Abonnenten, Inserenten, die den Mut haben, und einige Spenden. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet erzählte, dass man mit Spenden sogar einen Fernsehsender finanzieren kann. Bei seinem Sender gehen regelmäßig Spenden zwischen fünf und fünfhundert Euro ein, „das zeigt mir, dass die Zeit für eine Zeitenwende bei den Medien möglich ist“. Interessant ist auch seine Aussage, dass AUF1 mittlerweile rund 200 Anfragen an Politiker der ÖVP, SPÖ und Grünen gestellt hat, jedoch kein Vertreter dieser Parteien bereit war, sich in einem alternativen Sender wie AUF1 einer Diskussion zu stellen. Diese Politiker meiden offensichtlich Gegenwind und ziehen es vor, sich in Fernsehstudios zu setzen, die sie zuvor mit viel Steuergeld finanzieren. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sagte, dass viele Medien sich korrumpieren lassen hätten. Er listete unglaubliche Summen auf, die etablierte Medien jedes Jahr erhalten – allen voran der ORF über die GIS-Gebühren. Für ihn hört der Spaß auf, wenn der ORF dennoch so tut, als wäre er ein Privatfernsehen

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„Kickl braucht uns nicht mehr – er hat seine eigenen Medien“

Am Podium von links: FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, Moderator Wolfgang Kastenhofer, AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und Freilich-Geschäftsführer Heinrich Sickl. Ein bis auf den letzten Platz gefüllter FPÖ-Parlamentsklub zeigte gestern, Mittwoch, das große Interesse der Menschen an alternativen Medien. Unter dem Titel „Unabhängigkeit und Freiheit des österreichischen Journalismus – Freie Medien“ hatten der Freiheitliche Parlamentsklub und der Freiheitliche Akademikerverband zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Es kristallisierte sich heraus, dass es mit den Fernsehsendern AUF1 und RTV, unzensuriert, Info-Direkt, Report24, dem Freilich-Magazin, Heimatkurier, bachheimer.com, Der Status, Unser Mitteleuropa, ZurZeit und vor allem mit dem überaus erfolgreichen FPÖ TV schon sehr viele alternative Medien zum Mainstream gibt, die auch von System-Medien wahrgenommen werden. So meinte erst kürzlich eine Journalistin in einer Diskussion auf Puls24: Kickl braucht

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