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Sandra Maischberger und die Fabel von der mangelhaften Kommunikation bei Habeck

Published On: 12. Oktober 2023 7:33

Robert Habeck zu Gast bei Maischberger. Die anwesenden Journalisten haben Verständnis für seine Arbeit, bemängeln jedoch seine Kommunikation. Ein bedrückendes Interview aus Israel wird ebenfalls gezeigt. Bei Maischberger ist an diesem Abend Robert Habeck zu Gast. Vorab verteidigt die versammelte Journalistenrunde Habecks Arbeit. Es wird behauptet, dass das Heizungsgesetz nicht so schlimm sei, sondern nur schlecht kommuniziert wurde. Auch Kabarettist Urban Priol teilt diese Ansicht. Die Journalisten argumentieren, dass die Bürger ihre Heizungen nicht entfernen müssen, wie ursprünglich befürchtet. Helene Bubrowski (FAZ) und Susanne Gaschke (NZZ) sind der Meinung, dass das Gesetz nicht so schlimm ist und Habeck nur missverstanden wurde. Tatsächlich müssen die Bürger ihre Heizungen gemäß dem Gesetz entfernen, wenn sie älter als 30 Jahre sind oder vor 1991 in Betrieb genommen wurden und mit Öl oder Gas betrieben werden. Wenn die Heizung kaputt geht, muss sie durch eine andere Heizform ersetzt werden. Diese Details werden von den Journalisten gerne übersehen, obwohl sie den Bürgern hohe Kosten verursachen. Habeck stimmt den Kommentatoren zu und lobt ihre Analyse. Maischberger möchte wissen, ob die Politik der Grünen und ihr Verhalten in der Ampel einen Einfluss auf den Erfolg der AfD bei den Landtagswahlen haben. Habeck verneint dies und erklärt, dass „rechter Populismus“ in ganz Europa zu beobachten sei und die Grünen nur in Deutschland ein Heizungsgesetz verabschiedet hätten. Die Tendenz ist klar: Der Minister beschließt Dinge, die unvorhergesehene Folgen haben. Diese Folgen sieht er jedoch nicht als seine Schuld an. Während der Diskussion über die Wärmepumpe und das Heizungsgesetz wird deutlich, dass die Kosten für Sanierungen und Heizungstausch nur einen Bruchteil des eingesparten CO2 im Vergleich zu deutschen Atomkraftwerken ausmachen. Habeck gibt zu, dass er nicht stolz darauf ist, dass alte, schmutzige Kohlekraftwerke reaktiviert werden müssen, um die Stromlücke zu schließen. Er erwähnt auch Probleme bei der Gasversorgung, wie Streiks von Verladearbeitern in Australien und beschädigte Pipelines in Estland. Er deutet an, dass dies Sabotageakte sein könnten, nennt jedoch keine Namen. Atomkraftwerke können laut Habeck nicht reaktiviert werden, da sie als „ausgelutscht“ gelten. Stattdessen wird Braunkohle wieder genutzt. Habeck ist nicht nur Klimaminister, sondern auch Wirtschaftsminister. Er erkennt die Probleme der deutschen Wirtschaft, wie den schwachen Absatz in China, hohe Energiekosten, Bürokratie und Fachkräftemangel. Er hat jedoch keine Lösungen anzubieten und behauptet, dass die CDU gegen Fachkräfteeinwanderung sei. Er ignoriert die Probleme teurer Energie, Bürokratie und Lethargie und prophezeit für das nächste Jahr ein gutes Wachstum, das durch staatliche Investitionen, wie die Bundeswehr, vorangetrieben wird. Es sollte bekannt sein, dass Militärausgaben keine Investitionen sind, sondern Konsum, da Armeen keinen wirtschaftlichen Mehrwert bieten. Habeck spricht auch über andere Themen wie die Rolle konservativer Parteien in seiner Welt und neue Migrationsregeln. Er erkennt die Probleme, aber seine Lösungen sind nicht überzeugend. Er schlägt vor, dass Friedrich Merz linke Politik in schwarzem Gewand machen soll und dass die Migration begrenzt werden sollte, indem Abschiebehaft auf 28 Tage verlängert wird. Die Grenzen sollen jedoch nicht geschlossen werden. Die Bürokratie soll abgeschafft werden, indem mehr Bürokratie geschaffen wird, um die Bürokratie zu vereinfachen. Aus Tel Aviv wird Gil Yaron zugeschaltet, der das Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel leitet. Er spricht über die beklemmende Realität des Krieges und die Ratlosigkeit im Land. Israel versucht mit der Hamas zu leben, aber die Hamas greift die Israelis an. Deshalb greift Israel in Gaza ein, um die Hamas zu entmachten und die Täter zu bestrafen. Was danach kommt, entscheidet Israel, wenn die Panzer am Mittelmeer stehen. Es herrscht Krieg. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Sandra Maischberger und Habecks Märchen von der schlechten Kommunikation

Robert Habeck bei Maischberger zu Gast. Die versammelten Journalisten haben Verständnis für alles: Der Robert macht doch eigentlich gute Arbeit, nur mit der Kommunikation klappt das nicht immer so gut. Und: ein beklemmendes Interview aus Israel. Screenprint ARD Bei Maischberger ist an diesem Abend Robert Habeck zu Gast. Schon im Vorfeld darf die versammelte Journalistenrunde Habecks schlechte Arbeit rechtfertigen. So wird wieder mal eine Legende perpetuiert: Dass das Heizungsgesetz ja gar nicht so schlimm ist, nur schlecht kommuniziert wurde. Das findet auch Kaberettist Urban Priol. Die Vorstellung der Journalisten: Die ursprüngliche Befürchtung vieler Bürger, dass sie ihre bestehende Heizung rausreißen müssen, ist doch nicht in Erfüllung gegangen. Also, so folgern Helene Bubrowski (FAZ) und Susanne Gaschke (NZZ), ist das Gesetz

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