Netto-Null erfordert eine Planwirtschaft und massive Einbußen im Lebensstandard, sagt Cambridge-Professor. Und wofür
Beweis für Korruption in Joe Bidens E-Mails | BILL O'REILLY
Streumunition: Warum Mister President Uncle Sam beharrlich „nicht umarmen“ möchte. Aktueller Stand der Strafanzeige gegen Bundespräsident Steinmeier
Am 13. Juli berichteten die NachDenkSeiten über die Strafanzeige gegen den Bundespräsidenten, die vom Diplom-Mathematiker Wolf Göhring bei der Bonner Staatsanwaltschaft eingereicht wurde. Die Staatsanwaltschaft Koblenz, an die die Anzeige weitergeleitet wurde, lehnte das Begehren von Göhring ab und bezeichnete es als „abwegig und rechtsmissbräuchlich“. Daraufhin legte Göhring eine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ein. Die Strafanzeige und die Beschwerde können auf den NachDenkSeiten nachgelesen werden.
Im Sommerinterview des ZDF äußerte sich Bundespräsident Steinmeier zur Entscheidung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Der Einsatz von Streumunition ist von vielen Staaten geächtet und führt zu einer langfristigen Gefährdung von Menschenleben und Gesundheit. Die Zivilbevölkerung und landwirtschaftlich genutzte Flächen sind besonders betroffen. Göhring sieht in Steinmeiers Äußerung einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die USA haben das Verbot von Streumunition nicht unterzeichnet und setzen diese W
Original Artikel Teaser
Streumunition: Warum Mister President Uncle Sam partout „nicht in den Arm fallen“ mag. Zum Stand einer Strafanzeige gegen Bundespräsident Steinmeier.
Am 13. Juli berichteten die NachDenkSeiten unter dem Titel Streumunition über außenpolitischem Minenfeld – zur Strafanzeige gegen den Bundespräsidenten als Erste über die drei Tage zuvor bei der Bonner Staatsanwaltschaft eingereichte Strafanzeige des Diplom-Mathematikers Wolf Göhring. Am 8. August teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz, an die die Anzeige mittlerweile weitergereicht worden war, Herrn Göhring mit, dass sie seinem Begehren nicht nachkommt. Sie hielt die Anzeige für „abwegig und rechtsmissbräuchlich“ und verwahrte sich dagegen, als „Superrevisionsinstanz für nicht genehme politische Entscheidungen benutzt (zu werden)“. Das wiederum veranlasste Herrn Göhring, bei der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am 23. September eine elfseitige Beschwerde gegen den Entscheid vom 8. August einzulegen, die den NDS vorliegt und die Sie hier in vollem Wortlaut nachlesen können. Ein Beitrag und
