Verheerende Studie enthüllt: 17 Millionen Todesfälle als Konsequenz der Impfkampagne

Das Nobelpreiskomitee behauptet, dass durch die Impfkampagne 14 bis 17 Millionen Leben gerettet wurden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass es durch die Impfkampagne zu 17 Millionen plötzlichen Todesfällen weltweit gekommen ist. Die Studie analysierte Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern und quantifizierte die Impfdosis-Todesrate über alle Altersgruppen hinweg. Die Forscher fanden heraus, dass im Durchschnitt ein Todesfall pro 800 Injektionen auftrat. Das bedeutet, dass von den 13,25 Milliarden Injektionen 17 Millionen impfstoffbedingte Todesfälle verursacht wurden.

Die Studie zeigt auch, dass die Gesamtmortalität in allen Ländern stieg, in denen die COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden. Besonders während der Sommersaison in den Ländern der südlichen Hemisphäre wurden beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet. Die Forscher argumentieren, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe wie propagiert gewirkt hätten. Die Studie stellt auch grafisch dar, wie die Sterblichkeit in verschiedenen Ländern mit der Einführung der Impfstoffe anstieg.

Die Forscher weisen auch darauf hin, dass ähnliche Phänomene in Ländern wie Indien, Australien, Kanada, Israel und den Vereinigten Staaten beobachtet wurden, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden. Die Studie zeigt, dass die Impfkampagne in Deutschland zu erheblicher Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 geführt hat.

Insgesamt liefert die Studie alarmierende Ergebnisse über die Auswirkungen der COVID-19-Impfkampagne auf die Gesamtmortalität. Es wird deutlich, dass die Impfungen mit einer erhöhten Todesrate in Verbindung gebracht werden können und dass die Gesamtsterblichkeit nicht wie erwartet gesunken ist. Es ist wichtig, diese Ergebnisse weiter zu untersuchen und die Auswirkungen der Impfkampagne auf die öffentliche Gesundheit zu bewerten

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Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge

Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“. Eine bahnbrechende neue Studie zeigt die massiven Schäden durch den weit verbreiteten Einsatz von Covid mRNA-Spritzen, nachdem die Injektionen mit 17 Millionen plötzlichen Todesfällen in der ganzen Welt in Verbindung gebracht wurden. In der Studie, die von „Correlation Research in the Public Interest“ veröffentlicht wurde, wurden Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern analysiert. Die Studie von Denis G. Rancourt et al mit dem Titel „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ (COVID-19-Impfstoff-assoziierte Sterblichkeit in der Südlichen Hemisphäre) quantifiziert die Impfdosis-Todesrate (vDFR) über alle Altersgruppen

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