Verheerende Untersuchungsergebnisse für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Konsequenz

Das Nobelpreiskomitee behauptet, dass durch die Impfkampagne „14 bis 17 Millionen Leben gerettet“ wurden, basierend auf Modellierungen. Eine neue Studie, die reale Daten analysiert, kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Impfkampagne 17 Millionen Todesfälle verursacht hat – „plötzlich und unerwartet“. Die Studie, veröffentlicht von „Correlation Research in the Public Interest“, untersuchte Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern und quantifizierte die Impfdosis-Todesrate über alle Altersgruppen hinweg. Die Forscher fanden heraus, dass im Durchschnitt ein Todesfall pro 800 Injektionen auftrat. Das bedeutet, dass von den 13,25 Milliarden Injektionen, die bis zum 2. September 2023 verabreicht wurden, 17 Millionen Todesfälle aufgrund der Impfung auftraten.

Die Studie zeigt auch, dass die Gesamtmortalität in allen Ländern anstieg, in denen die COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden. Besonders während der Sommersaison in den Ländern der südlichen Hemisphäre, die mit der Einführung der Auffrischungsimpfungen zusammenfiel, wurden beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet. Die Forscher argumentieren, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe wie propagiert gewirkt hätten. Die Studie zeigt auch grafisch die Sterblichkeitsraten und die Anzahl der verabreichten Impfungen in verschiedenen Ländern.

Die Forscher stellen fest, dass ähnliche Phänomene in Ländern wie Indien, Australien, Kanada, Israel und den Vereinigten Staaten beobachtet wurden, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden. Die Studie zeigt auch, dass die Impfkampagne in Deutschland zu erheblicher Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 geführt hat. Es wird betont, dass die Impfstoffe nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt haben und dass die Sterblichkeit nicht nur angestiegen ist, sondern auch keine messbaren Todesfälle verhindert hat.

Eurostat berichtet weiterhin über hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten. Es gibt auch eine starke Zunahme bei Krankschreibungen in Deutschland. Der mRNA-Medizinskandal hat sogar einen Nobelpreis gewonnen. Die Impfkampagne hat in den Jahren 2021 und 2022 zu erheblicher Übersterblichkeit in Deutschland geführt

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Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge

Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“. Eine bahnbrechende neue Studie zeigt die massiven Schäden durch den weit verbreiteten Einsatz von Covid mRNA-Spritzen, nachdem die Injektionen mit 17 Millionen plötzlichen Todesfällen in der ganzen Welt in Verbindung gebracht wurden. In der Studie, die von „Correlation Research in the Public Interest“ veröffentlicht wurde, wurden Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern analysiert. Die Studie von Denis G. Rancourt et al mit dem Titel „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ (COVID-19-Impfstoff-assoziierte Sterblichkeit in der Südlichen Hemisphäre) quantifiziert die Impfdosis-Todesrate (vDFR) über alle Altersgruppen

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