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Während Nehammer den 1,60-Euro-Burger als eine warme Mahlzeit für Kinder empfiehlt, feiert die ÖVP mit Prunk und Luxus
Mit Champagner, Aperol Spritz, einem reichhaltigen Buffet, Gesangsstars und luxuriöser Markendekoration wurde gestern in der Säulenhalle des Parlaments eine ausgelassene Feier veranstaltet. Die Party wurde von Michaela Steinacker, Mitglied des ÖVP-Klubs und Nationalratsabgeordnete, zusammen mit der Österreichisch-Italienischen Gesellschaft ausgerichtet, die ihr 50-jähriges Bestehen feierte. Es wurde eine Bar aufgestellt, Wolfgang Sobotkas Klavier wurde mitten in die Säulenhalle gebracht und die Gäste konnten die Luxusmarke Dolce & Gabbana bewundern.
Nehammers Aussage als „Party Crasher“ hätte kaum Beachtung gefunden, wenn nicht die unrühmliche Äußerung von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer zum „Party Crasher“ geworden wäre. Er hatte armen Kindern einen 1,60-Euro-Burger („nicht gesund, aber billig“) als warme Mahlzeit empfohlen und Alleinerziehenden geraten, mehr zu arbeiten, wenn sie durch ihre Teilzeitarbeit zu wenig Geld verdienen würden. Diejenigen, die von Nehammer angesprochen wurden, werden sich sicherlich verärgert fühlen, wenn sie sehen, wie luxuriös die ÖVP ihre Feste feiert, während ihnen Fastfood und zusätzliche Arbeit empfohlen werden.
Die Feier in der Säulenhalle des Parlaments war ein rauschendes Fest, bei dem die Gäste mit Sekt und Aperol-Spritz verwöhnt wurden. Das ÖVP-Klubmitglied und Nationalratsabgeordnete Michaela Steinacker hatte die Veranstaltung gemeinsam mit der Österreichisch-Italienischen Gesellschaft organisiert, die ihr 50-jähriges Bestehen feierte. Die Säulenhalle war mit luxuriöser Dekoration der Marke Dolce & Gabbana geschmückt und Wolfgang Sobotkas Klavier wurde für die musikalische Unterhaltung aufgestellt.
ÖVP-Kanzler Karl Nehammer sorgte mit seinen Äußerungen zum „Party Crasher“ für Aufsehen. Er empfahl armen Kindern einen günstigen Burger als warme Mahlzeit und Alleinerziehenden, mehr zu arbeiten, wenn sie nicht genug verdienen würden. Diese Aussagen sorgten für Kritik, da sie als unpassend angesehen wurden, insbesondere angesichts der luxuriösen Feierlichkeiten der ÖVP. Diejenigen, die von Nehammers Empfehlungen betroffen sind, könnten sich ungerecht behandelt fühlen, wenn sie sehen, wie prunkvoll die Partei ihre eigenen Feste feiert
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Während Nehammer 1,60-Euro-Burger als warme Kindermahlzeit empfiehlt, feiert die ÖVP mit Pomp und Luxus
Mit Sekt, Aperol-Spritzer, einem üppigen Buffet, Gesangs-Stars und Luxusmarken-Dekoration – so wurde gestern, Mittwoch, in der Säulenhalle des Parlaments ein rauschendes Fest gefeiert. Party-Veranstalter war das ÖVP-Klubmitglied und Nationalratsabgeordnete Michaela Steinacker, die das Fest gemeinsam mit der Österreichisch-Italienischen Gesellschaft, die ihr 50-jährige Bestehen feierte, ausgerichtet hatte. Eine Bar wurde aufgestellt, Wolfgang Sobotkas Klavier mitten in die Säulenhalle verfrachtet, und rundherum konnten die Gäste die Luxusmarke Dolce & Gabbana besichtigen. Nehammer-Aussage als “Party Crasher” Keiner hätte davon Notiz genommen, wäre da nicht die unrühmliche Aussage von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer zum „Party Crasher“ geworden. Er hatte armen Kindern einen 1,60-Euro-Burger („nicht gesund, aber billig“) als warme Mahlzeit empfohlen und Alleinerzieherinnen geraten, doch mehr zu arbeiten, wenn sie durch ihre Teilzeitarbeit zu wenig
