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Aufgrund des Krieges in Israel: Die EU fordert unverhohlen Musk zur Zensur auf
Die EU-Kommission scheint sich als „Oberste Wahrheitsbehörde“ zu betrachten. Sie entscheidet, was richtig und falsch, wahr und unwahr ist. Damit geht sie über den Papst hinaus, der nur in Glaubensfragen offiziell unfehlbar ist. Die Kommission hat ihren Größenwahn nun durch ihr Vorgehen gegen Elon Musk und seine Plattform „X“ enthüllt. Musk, der sich gegen die „Wokeness-Religion“ stellt, ist den Eurokraten schon lange ein Dorn im Auge. Die EU-Kommission fordert nun die Kontrolle der Inhalte auf X gemäß EU-Recht. Die Plattform verbreitet angeblich Falschinformationen über den Krieg in Israel, und der Eigentümer empfiehlt selbst zweifelhafte Inhalte.
Die EU-Kommission und die Journalisten haben offensichtlich das Wesen der Meinungsfreiheit nicht verstanden. Jeder sollte seine Meinung äußern dürfen, auch wenn sie falsch ist. Es gibt keine letzte Instanz auf Erden, die Wahrheit von Unwahrheit unterscheiden kann. Eine Meinungsfreiheit, die nur offiziell anerkannte Meinungen umfasst, ist eine Karikatur ihrer selbst. Es ist beunruhigend, dass Politiker, Bürokraten und Journalisten dies nicht verstehen. Wir sind weit entfernt von der Weisheit, die Voltaire zugeschrieben wird: „Ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen.“ Stattdessen gilt eher: „Wenn ich Ihre Meinung nicht teile, tue ich alles dafür, dass Sie sie nicht äußern dürfen.“
Die EU wirft Musk vor, dass er seinen fast 160 Millionen Followern zwei Konten als „gute“ Quellen für Informationen aus dem Krieg empfohlen hat, die in der Vergangenheit Falschinformationen verbreitet haben. Mit anderen Worten: Wer jemals etwas Falsches ges
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Wegen Krieg in Israel: EU fordert ganz offen Zensur von Musk
Die EU-Kommission sieht sich offensichtlich als „Oberste Wahrheitsbehörde“. Und als Institution, die entscheiden kann, was richtig und was falsch ist, wahr und unwahr. Sie geht damit weit über den Papst hinaus – der nur in Glaubensfragen offiziell unfehlbar ist. Entlarvt hat die Kommission diesen Größenwahn jetzt durch ihr Vorgehen gegen den US-Milliardär Elon Musk und seine Plattform „X“, das frühere Twitter. Weil der streitlustige Unternehmer, der sich demonstrativ gegen die „Wokeness-Religion“ stellt, in Sachen Zensur nicht Männchen macht vor Brüssel wie die anderen Plattformen, ist er den Eurokraten seit langem ein Dorn im Auge. „Elon Musk: EU-Kommission fordert Kontrolle der X-Inhalte gemäß EU-Recht“, schreibt jetzt die „Frankfurter Allgemeine“ (FAZ), die aufgrund ihrer stramm auf Linie liegenden Berichterstattung keine Furcht vor
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