Die Deutsche Pilotengewerkschaft lehnt Flüge nach Israel ab

Pilotengewerkschaft Cockpit fordert, dass die Luftwaffe Evakuierungsflüge in Israel durchführt, anstatt sie den zivilen Fluggesellschaften zu überlassen. Die Gewerkschaft argumentiert, dass aufgrund der offensichtlichen Gefahrenlage in Israel Rückholflüge von zivilen Airlines ungeeignet seien. Die Luftwaffe sei besser geeignet, solche Flüge durchzuführen, da ihre Crews für derartige Operationen geschult seien und Militärflugzeuge über die entsprechende Ausrüstung für Evakuierungen verfügten. Das Risikopotenzial von militärischen Konflikten für die zivile Luftfahrt sei schwer einzuschätzen und dürfe nicht unterschätzt werden, so die Gewerkschaft.

Die Pilotengewerkschaft Cockpit rät grundsätzlich von Flügen in und über Kriegs- und Krisengebiete ab, da es zu viele unkalkulierbare Risiken für die Crews gebe. Wenn solche Flüge dennoch durchgeführt werden, sei es entscheidend, dass die Crews umfassend über die Situation und Gefahrenlage informiert werden und sich freiwillig für oder gegen einen solchen Dienst entscheiden können. Freiwilligkeit und Flugsicherheit sollten oberste Priorität haben, betont Anja Granvogl vom Cockpit-Vorstand. Trotzdem fliegen einige Fluggesellschaften wie El Al und Turkish Airlines weiterhin regelmäßig von und nach Israel.

H2: Cockpit fordert Evakuierungsflüge durch die Luftwaffe
Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat gefordert, dass die Luftwaffe Evakuierungsflüge in Israel durchführt, anstatt sie den zivilen Fluggesellschaften zu überlassen. Die Gewerkschaft argumentiert, dass die offensichtliche Gefahrenlage in Israel Rückholflüge von zivilen Airlines ungeeignet macht. Die Luftwaffe sei besser geeignet, solche Flüge durchzuführen, da ihre Crews für derartige Operationen geschult seien und Militärflugzeuge über die entsprechende Ausrüstung für Evakuierungen verfügten. Das Risikopotenzial von militärischen Konflikten für die zivile Luftfahrt sei schwer einzuschätzen und dürfe nicht unterschätzt werden, so die Gewerkschaft.

H2: Cockpit rät von Flügen in Kriegs- und Krisengebiete ab
Die Pilotengewerkschaft Cockpit rät grundsätzlich von Flügen in und über Kriegs- und Krisengebiete ab, da es zu viele unkalkulierbare Risiken für die Crews gebe. Wenn solche Flüge dennoch durchgeführt werden, sei es entscheidend, dass die Crews umfassend über die Situation und Gefahrenlage informiert werden und sich freiwillig für oder gegen einen solchen Dienst entscheiden können. Freiwilligkeit und Flugsicherheit sollten oberste Priorität haben, betont Anja Granvogl vom Cockpit-Vorstand. Trotzdem fliegen einige Fluggesellschaften wie El Al und Turkish Airlines weiterhin regelmäßig von und nach Israel

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Deutsche Pilotengewerkschaft will nicht nach Israel fliegen

Pilotengewerkschaft Cockpit will solche Flüge lieber der Luftwaffe überlassen. „Aufgrund der offenkundigen Gefahrenlage in Israel hält die Vereinigung Cockpit Rückholflüge von zivilen Airlines für ungeeignet“, teilte die Gewerkschaft am Freitag mit. „Aufgrund des unkalkulierbaren Risikos“ solle stattdessen die Luftwaffe solche Flüge durchführen. „Die Crews der Luftwaffe sind für derartige Operationen geschult und Militärflugzeuge verfügen über entsprechende Ausrüstung für die Durchführung von Evakuierungen“, habe es geheißen. Das Risikopotenzial von militärischen Konflikten für die zivile Luftfahrt sei nur sehr schwer zu beurteilen und dürfe nicht unterschätzt werden. „In der Vergangenheit wurden mehrfach Annahmen über bewaffnete Konflikte getroffen, die sich fatalerweise als falsch herausgestellt haben“, so Cockpit  weiter. „Wir raten grundsätzlich von Flügen in und über Kriegs- und Krisengebiete ab, aufgrund zu vieler

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