Eine chaotische Situation in der Gesundheitspolitik – klare Aussage
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Ein gesundheitspolitischer Scherbenhaufen – Ansage
Künftig unumschränkter globaler Gesundheitsdiktator: WHO-Chef Tedros Ghebreyesus (Foto:Imago) Wir stehen international vor einem Scherbenhaufen der gesundheitspolitischen Leistungen der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Union (EU); aber auch national vor einem gesundheitspolitischen Desaster der deutschen Regierung, dem Bundesgesundheitsministerium (BGM) und seinen obersten Bundesbehörden, dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die WHO hat in den letzten 20 Jahren eine unsäglich schlechte Performance abgeliefert. Sei es durch Verschweigen (Fukushima 2011, Kivu-Ebola-Epidemie 2014, Zika-Epidemie 2015/16 und der geduldeten Gain-of-Function-Forschung, GoF, 2019-23), durch Dramatisierung (Vogelgrippe H1N1 2005, Schweinegrippe 2009, Affenpocken 2022/23), durch beharrliches Leugnen (Glyphosat 2010-2015 und Laborursprung des C-Virus seit 2019), oder sei es durch die Definitionsänderungen, mit der sie sich den Weg geebnet hat, P(l)andemien noch leichter ausrufen
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