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Israelischer Lagebericht: Die bevorstehende Bodenoffensive
Die israelischen Streitkräfte haben die Bewohner im Norden des Gazastreifens aufgefordert, sich in den Süden abzusetzen. Dies deutet darauf hin, dass Gaza-Stadt auch für Bodentruppen zur Kampfzone wird. Die Knesset hat die Bildung einer Notstandsregierung mit nur wenigen Gegenstimmen genehmigt. Das Kabinett wird um fünf Minister ohne Geschäftsbereich erweitert, darunter zwei ehemalige Generalstabschefs. Yair Lapids Partei Yesh Atid tritt der Koalition nicht bei, unterstützt sie aber aus der Opposition heraus. Nach dem „schrecklichsten Tag für Juden seit dem Holocaust“ (Premierminister Bibi Netanyahu) herrscht Einigkeit, dass die Hamas niedergekämpft werden muss, um die permanente Bedrohung ein für allemal zu beseitigen. Die Israelis begrüßen den Eintritt von Benny Gantz in die Regierung, wie neueste Umfragen zeigen. Die Bewohner im Norden des Gazastreifens wurden aufgefordert, sich binnen 24 Stunden im Süden des Küstenstreifens in Sicherheit zu bringen, um zivile Verluste zu vermeiden. Die Hamas hingegen drängt die Bevölkerung, an Ort und Stelle auszuharren, da sie sie als menschliche Schutzschilde und „Märtyrer“ braucht. Die Bodenoffensive der Armee steht offenbar unmittelbar bevor. Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht 750 Ziele in Gaza angegriffen, darunter Tunnel, Militärgelände, Wohnhäuser hochrangiger Hamas-Mitglieder, Waffenlager und Kommunikationsräume. Der frühere Hamas-Führer Khaled Meshaal hat Muslime weltweit und ihre Unterstützer zu einem „Tag des Zorns“ aufgerufen, an dem sie Juden und jüdische Einrichtungen angreifen sollen. Das Bundeskriminalamt (BKA) rechnet mit Hass-Demonstrationen und tätlichen Angriffen
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Lagebericht Israel: Die Bodenoffensive steht bevor
Die israelischen Streitkräfte haben die Bewohner im Norden des Gazastreifens aufgefordert, sich in den Süden abzusetzen. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass Gaza-Stadt zur Kampfzone auch für Bodentruppen wird. Mit nur einer Handvoll Gegenstimmen hat die Knesset die Bildung einer Notstandsregierung gebilligt, das Kabinett wird um fünf Minister ohne Geschäftsbereich erweitert, darunter zwei ehemalige Generalstabschefs. Yair Lapids Partei Yesh Atid tritt der Koalition nicht bei, unterstützt sie aber aus der Opposition heraus. Nach dem „schrecklichsten Tag für Juden seit dem Holocaust“ (Premier Bibi Netanyahu) herrscht Einigkeit, dass die Hamas nun niedergekämpft werden muss, um die permanente Bedrohung ein für allemal auszuschalten. Der Eintritt von Banny Gantz in die Regierung wird von den Israelis sehr begrüßt, neueste Umfragen zeigen eine überwältigende Zustimmung für den
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