Spanien: Kontroverse in der EU durch Aussagen der Vizeministerin über Israel verursacht
Die Politikerin Yolanda Díaz, Ministerin für Arbeit und Sozialwirtschaft und zweite Vizepräsidentin in der Regierungskoalition von Pedro Sánchez, hat mit ihrer scharfen Kritik an Israel für Kontroversen gesorgt. Sie verurteilte die „israelische Apartheid“ und die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung deutlich. Dies führte zu Spannungen zwischen der Sozialistischen Partei und ihrem Regierungspartner Podemos. Díaz vermied es auch, die Hamas eindeutig als terroristische Gruppe zu bezeichnen, und kritisierte die Europäische Kommission und insbesondere Nachbarschaftskommissar Oliver Varhelyi für seinen Vorschlag, die humanitäre Hilfe für das palästinensische Volk einzustellen. Sie betonte, dass die EU die internationalen Maßnahmen zur Förderung des Friedens in der Region anführen sollte und nicht ein ganzes Volk bestrafen sollte.
Quelle: Euractiv: Spaniens Arbeitsministerin sorgt mit scharfer Kritik an Israel für Kontroverse – 12. Oktober 2023
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Spanien: Vizeministerin sorgt mit Aussagen über Israel für EU-Kontroverse
Die «israelische Apartheid» gegen das palästinensische Volk müsse aufs Schärfste verurteilt werden, erklärte sie am vergangenen Mittwoch. Veröffentlicht am 13. Oktober 2023 von WS. Yolanda Díaz, seit 2020 Ministerin für Arbeit und Sozialwirtschaft und zweite Vizepräsidentin in der Regierungskoalition von Pedro Sánchez, ist in Spanien bekannt dafür, dass sie mit ihren politischen Statements polarisiert. Aktuell hat die Politikerin der Linkspartei Podemos auf Europa-Ebene mit ihrer scharfen Kritik an Israel für eine Kontroverse gesorgt. Darüber berichtet Euractiv unter Berufung auf seinen «Partner», die spanische Nachrichtenagentur EFE. So verurteilte Díaz «laut und deutlich die israelische Apartheid und die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, wo immer sie herkommt». Die «israelische Apartheid» gegen das palästinensische Volk müsse aufs Schärfste verurteilt werden, erklärte sie am vergangenen Mittwoch. Zuvor
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