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Studie: Laufen genauso effektiv wie Medikamente bei Depression
Wie Laufen bei Depressionen helfen kann
Laufen und Bewegung können Menschen, die unter Depressionen oder Angststörungen leiden, helfen. Eine neue Studie zeigt, dass Laufen genauso wirksam sein kann wie Antidepressiva, jedoch ohne Nebenwirkungen. Die Studie wurde von einem Forscherteam der Vrije-Universität in Amsterdam durchgeführt und umfasste 141 Probanden mit Depressionen und Angstzuständen. 45 von ihnen erhielten Antidepressiva, während 96 eine Lauftherapie verordnet bekamen. Nach 16 Wochen zeigten sich bei etwa 44% der Teilnehmer in beiden Gruppen Verbesserungen.
Die positive Wirkung von Bewegung auf das Gemüt ist vielen Läufern und Sportlern bekannt. Die Studie bestätigt nun wissenschaftlich, dass Laufen genauso wirksam sein kann wie Medikamente. Allerdings ist es schwieriger, die Lauf-Behandlung durchzuhalten. Nur 52% der Läufer erreichten das empfohlene Maß an Bewegung, während 82% der Patienten die vorgegebene Pharma-Behandlung einhielten. Dennoch zeigten die Läufer nicht nur Verbesserungen in ihrer psychischen Gesundheit, sondern auch in ihrer körperlichen Gesundheit.
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die positiven Auswirkungen von Laufen auf die psychische Gesundheit. Regelmäßige Bewegung kann eine wirksamere Behandlung für leichte Depressionen sein als Antidepressiva. Trotzdem werden solche Studien oft nicht ausreichend beworben, da sie von der Pharmaindustrie nicht unterstützt werden. Es ist wichtig, dass mehr Menschen über die Vorteile von Bewegung bei psychischen Erkrankungen informiert werden.
Die positive Wirkung von Laufen auf die psychische Gesundheit
Laufen und Bewegung können Menschen mit Depressionen und Angststörungen helfen. Eine Studie der Vrije-Universität in Amsterdam zeigt, dass Laufen genauso wirksam sein kann wie Antidepressiva, jedoch ohne Nebenwirkungen. Die Studie umfasste 141 Probanden, von denen 45 Antidepressiva erhielten und 96 eine Lauftherapie verordnet bekamen. Nach 16 Wochen zeigten sich bei etwa 44% der Teilnehmer in beiden Gruppen Verbesserungen. Die positive Wirkung von Bewegung auf das Gemüt ist vielen Läufern und Sportlern bekannt. Die Studie bestätigt nun wissenschaftlich, dass Laufen genauso wirksam sein kann wie Medikamente. Allerdings ist es schwieriger, die Lauf-Behandlung durchzuhalten. Nur 52% der Läufer erreichten das empfohlene Maß an Bewegung, während 82% der Patienten die vorgegebene Pharma-Behandlung einhielten. Dennoch zeigten die Läufer nicht nur Verbesserungen in ihrer psychischen Gesundheit, sondern auch in ihrer körperlichen Gesundheit. Regelmäßige Bewegung kann eine wirksamere Behandlung für leichte Depressionen sein als Antidepressiva. Es ist wichtig, dass mehr Menschen über die Vorteile von Bewegung bei psychischen Erkrankungen informiert werden
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Studie: Laufen bei Depression wirksam wie Pillen
Wer mit Depressionen oder Angststörungen zu kämpfen hat, dem könnte Laufsport und Bewegung helfen. Besser als die Pharma-Lösung und Antidepressiva. Der Konsum von Antidepressiva steigt kontinuierlich an und erhöhte sich noch einmal ab 2020 deutlich. Eine neue Studie belegt nun erstmals, dass Laufen genau so „gut“ gegen Depressionen wirken kann wie Medikamente – nur ohne Nebenwirkungen. Das Problem: Im Gegensatz zu den Pillen ist die Lauf-Behandlung schwieriger durchzuhalten. Erfolgreich Laufen gegen Depression Jeder Läufer und auch viele andere Sportler kennen die positive Wirkung der Bewegung auf das eigene Gemüt. Sie brauchen auch keine Wissenschaft. Aber ein Forscherteam der Vrije-Universität in Amsterdam zeigte jetzt auch wissenschaftlich, dass Laufsport für Menschen mit Depressionen und/oder Angststörungen genauso wirksam sein kann wie Medikamente. Und
