wird-bald-genmanipuliertes-huehnerfleisch-auf-unseren-tellern-landenWird bald genmanipuliertes Hühnerfleisch auf unseren Tellern landen
spanien:-kontroverse-in-der-eu-aufgrund-von-aussagen-der-vizeministerin-ueber-israelSpanien: Kontroverse in der EU aufgrund von Aussagen der Vizeministerin über Israel
taetowierung-am-oberarm:-„bitte-nicht-euthanasieren

Tätowierung am Oberarm: „Bitte nicht euthanasieren

Published On: 13. Oktober 2023 0:01

83-Jährige lässt sich Tätowierung aus Protest gegen kanadisches Euthanasie-Gesetz stechen


Eine 83-jährige Britin, die in Kanada lebt, hat vor zwei Jahren beschlossen, sich aus Protest gegen das neue kanadische Euthanasie-Gesetz ein Tattoo stechen zu lassen. Die Frau, Christine Nagel, hatte zuvor kein Faible für Tätowierungen, aber sie hatte einen wichtigen Grund für ihre Entscheidung. Auf ihrem Oberarm steht nun in klaren Worten: „Don’t euthanize me“ (Euthanisieren Sie mich nicht). Nagel erklärte in einem Interview, dass sie sich für diese Worte entschieden habe, weil die Regierung ein Gesetz verabschiedet habe, das menschliches Leben auslöschen solle. Sie glaubt jedoch, dass menschliches Leben ein Geschenk Gottes ist und dass wir nicht darüber entscheiden sollten, wann es endet.

Christine Nagels Tätowierung als Protest gegen das kanadische Euthanasie-Gesetz


Christine Nagel wurde 1935 in London geboren und kam 1957 nach Kanada. Sie adoptierte insgesamt sieben Kinder und überlebte eine missbräuchliche Ehe. Nagels Tätowierung hat für sie eine doppelte Bedeutung: Sie möchte sicherstellen, dass die Menschen um sie herum ihr Recht auf Leben respektieren und ihre Überzeugung betonen, dass jedes Leben heilig ist. Sie glaubt, dass Kanada diese Ansicht leider aufgegeben hat. Laut LifeSiteNews hat die Tätowierung von Nagel aufgrund der nationalsozialistisch angehauchten Geschichte der Euthanasie etwas Düsteres und Unheilvolles. Sie wird als Tragödie und Zeichen der Zeit betrachtet.

Transition News – Ihre Quelle für Corona-kritische Nachrichten


Wir bei Transition News legen großen Wert auf eine faire Diskussion. Bitte verfassen Sie sachliche Kommentare und vermeiden Sie Beleidigungen und Hetze. Achten Sie bitte auf Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik, um die Lesbarkeit zu gewährleisten. Wenn Sie keine wichtigen Corona-kritischen Nachrichten verpassen möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter. Sie haben die Wahl zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Bestätigen Sie Ihr Newsletter-Abonnement, indem Sie auf den Link in der Bestätigungsmail klicken. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie gerne spenden. Wir sind dankbar für jede Unterstützung. Teilen Sie uns Ihre Meinungen, Ideen und Hinweise mit. Schreiben Sie uns eine Nachricht und geben Sie eine kurze Beschreibung der enthaltenen Links

Original Artikel Teaser

Tattoo auf dem Oberarm: «Euthanisieren Sie mich nicht»

Aufgrund des neuen kanadischen Euthanasie-Gesetzes hat sich eine 83-Jährige vor zwei Jahren entschieden, sich diese Tätowierung stechen zu lassen. Einer ihrer Gründe: «Alles Leben ist heilig». Eine Ansicht, die Kanada leider aufgegeben habe. Veröffentlicht am 13. Oktober 2023 von WS. Die in Kanada lebende Britin Christine Nagel hat sich vor zwei Jahren ihr erstes Tattoo stechen lassen. Ein Faible für Tätowierungen hatte die heute 83-Jährige bis dahin nicht. Doch ihre Entscheidung hätte einen wichtigen Grund gehabt, schreibt LifeSiteNews. Auf ihrem Oberarm prange nun eine glasklare Anweisung: «Don’t euthanize me (Euthanisieren Sie mich nicht).» Warum sich Nagel diese Worte auf den Oberarm tätowieren liess, erklärte sie in einem Interview: «Weil die Regierung ein Gesetz verabschiedet hat, das menschliches Leben auslöschen soll, aber menschliches

Details zu Tattoo auf dem Oberarm: «Euthanisieren Sie mich nicht»

wird-bald-genmanipuliertes-huehnerfleisch-auf-unseren-tellern-landenWird bald genmanipuliertes Hühnerfleisch auf unseren Tellern landen
spanien:-kontroverse-in-der-eu-aufgrund-von-aussagen-der-vizeministerin-ueber-israelSpanien: Kontroverse in der EU aufgrund von Aussagen der Vizeministerin über Israel