Verfolgt Scholz nun den Ansatz der Selbstjustiz und Bürgermilizen in Deutschland

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Wieder einmal hat der deutsche Bundeskanzler etwas gesagt – oder war es ernst gemeint? In einem ARD-Interview äußerte sich Scholz auf seine gewohnt oberflächliche und inhaltsleere Art zur Sicherheit der Juden in Deutschland. Durch seine eigene Politik der Massenmigration ist diese Sicherheit mittlerweile stark gefährdet. Seine Aussagen waren so missverständlich, dass man sie nur als Absage an das staatliche Gewaltmonopol und als Aufruf zur Selbstjustiz interpretieren kann. Scholz „bat“ die Bürger, den Schutz der Juden und ihre Sicherheit „gemeinsam“ zu „gewährleisten“, ohne jedoch zu erklären, was er damit meinte. Sollen deutsche Bürger Synagogen und jüdische Wohnhäuser mit Klauen und Mistgabeln oder illegalen Schusswaffen schützen? Sollen sie sich selbst gegen dschihadistische Judenhasser und plötzlich zu Hasskriegern mutierte arabische „Schutzsuchende“ verteidigen? Was meinte Scholz mit dieser Aussage? Es klingt wie die Blaupause für das nächste Staatsversagen, denn in einem wehrhaften Rechtsstaat sollte es selbstverständlich die Aufgabe des Staates sein, seine Bürger oder bedrohte Gruppen zu schützen. Doch wenn ein Spitzenpolitiker auf die aktive Mithilfe der Bevölkerung setzt, billigt er damit die Entstehung von Bürgerwehren, bewaffneten Milizen oder wehrhaften Nachbarschaftsschutzgruppen. Diese Botschaft ist fatal. Wenn die „Hilfe“ beim Schutz jüdischen Lebens so weit gehen soll, wie verträgt sich dieser Appell dann mit der gleichzeitigen Entwaffnung der Bevölkerung, die bald schon für Schreckschusswaffen einen Waffenschein benötigt? Die fatale Botschaft zwischen den Zeilen ist, dass der deutsche Staat und seine Sicherheitsorgane die Juden nicht mehr schützen können – und das gilt längst auch für die Bürger insgesamt, die der explodierenden Gewalt und importierten Kriminalität schon lange wehrlos ausgeliefert sind. Was kommt als nächstes? Die „Bitte“, bei der Verbrechensaufklärung und Verfolgung von Straftätern ebenfalls „mitzuwirken“? Es überrascht nicht, dass der Schutz der Bürger innerhalb dieser Grenzen nur noch durch ihre eigene Mitwirkung aufrechterhalten werden kann. Das Vertrauen in Staat und Politik wird dadurch weiter untergraben.

Benutze um Himmelswillen keine Schreckschusswaffe bei der Hilfe, auch wenn du den kleinen Waffenschein besitzt. Dieser ist schon seit Jahren Pflicht, wenn man eine Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit führen möchte. Missverständnisse könnten zu gefährlichen Reaktionen der Polizei führen. Der Kanzler meint wahrscheinlich die Klimakleber und Antifa, die jetzt den Schutz übernehmen sollen, zu den üblichen Honoraren. Das ist schon witzig. Wenn ein Bürger in einer Notsituation aktiv helfen würde, würde er anschließend auf der Anklagebank sitzen und verurteilt werden. Also, nachdem du geholfen hast, lauf ganz schnell weg. Benutze um Himmelswillen keine Schreckschusswaffe bei der Hilfe, auch wenn du den kleinen Waffenschein besitzt. Dieser ist schon seit Jahren Pflicht, wenn man eine Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit führen möchte. Missverständnisse könnten zu gefährlichen Reaktionen der Polizei führen. Olaf ist lustig. Über Jahrzehnte wurden die Bürger in Deutschland immer wehrloser gemacht. Sie durften sich nicht einmal verbal wehren, wenn Politikerinnen mit ausländischem Hintergrund sie als Kartoffeln beschimpfen. Nun sind die Babyboomer alt. Wenn die älteren Menschen von Zipperlein geplagt sind und sich nicht einmal mehr bücken können, um sich festzukleben, was sollen sie dann tun? Mit ihrem klapprigen Gebiss oder einem feuchten Kräuterteebeutel auf schwerbewaffnete Dschihadisten werfen? Als nüchterner christlich-abendländischer Konservativer bin ich von Natur aus rechts. Die Konservativen sitzen seit der Französischen Revolution rechts in den Parlamenten. „Das Böse ist immer extrem, niemals radikal“, sagte Hannah Arendt. Die Forderung nach Abschaffung der Todesstrafe ist genauso radikal wie die Forderung nach ihrer Wiedereinführung. Wie hat die CDU auf den Schröderschen Aufruf zum Kampf gegen Rechts reagiert? Davon habe ich nichts mitbekommen. Dieser Kampfaufruf richtet sich genau gegen die Konservativen. Hat sich die CDU vor 20 Jahren nicht mehr als konservativ betrachtet? Theodor Heuß, unser erster Bundespräsident, erklärte es so: „Das christliche Abendland ruht auf drei Hügeln, Golgatha, Artemis und Kapitol, dem Christentum, dem griechischen Denken und dem römischen Recht.“ Alle Gesetze richteten sich nach den Zehn Geboten. Jede Ideologie ist menschenfeindlich. Die Frage sollte eher lauten, warum der Staat seine Bürger nicht mehr schützen will. In den letzten beiden Jahren konnte man sehen, dass er robust gegen diese Bürger vorgehen kann. Politisch gewollt darf die Polizei und Justiz jedoch scheinbar nicht gegen unsere Gäste vorgehen. Warum suchen die „Flüchtlinge“ nicht Schutz bei ihren Brüdern im Geiste und in der Religion, zum Beispiel in Saudi-Arabien? Ganz einfach: Die wohlhabenden islamischen Staaten lassen dieses Gesindel nicht rein. Sie wissen genau, um welche Art von Menschen es sich handelt. Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben

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Setzt Scholz jetzt auf Selbstjustiz und Bürgermilizen in Deutschland?

Werbung Wieder mal irgendwas dahingeredet – oder war das ernstgemeint? (Foto: Olaf Scholz über dts Nachrichtenagentur) Fallen dem deutschen Bundeskanzler jetzt seinen eigenen Plattitüden und Phrasen auf die Füße? In einem ARD-Interview äußerte sich Scholz in seiner bräsigen, inhaltsleeren Art nun über die (durch seine eigene Laissez-Faire-Massenmigrationspolitik inzwischen massiv gefährdete) Sicherheit der Juden in Deutschland auf eine so missverständliche Weise, dass man sie nur mehr als Absage ans staatliche Gewaltmonopol und Aufruf zur Selbstjustiz verstehen kann. Scholz “bat” die Bürger darum, den Schutz der Juden und deren Sicherheit “gemeinsam” zu “gewährleisten”. Er führte nicht aus, was er damit meinte. Sollen deutsche Mitbürger die Klauen und Mistgabeln oder illegalen Schusswaffen von Synagogen und jüdischen Wohnhäuser schützen? Sollen sie sich selbst gegen

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