Vor ein paar Tagen wurde ein weiteres Leck in einer Gaspipeline in der Ostsee entdeckt

Vor einigen Tagen wurde ein Leck an der Balticconnector-Gaspipeline in der Ostsee entdeckt. Obwohl der Vorfall nicht so dramatisch ist wie die Explosionen der Nord Streams, hat er wenig Aufmerksamkeit in den Medien erhalten. Die finnische Gasnetzbetreiber Gasgrid gab bekannt, dass die Pipeline frühestens im April 2024 wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Ursache des Lecks wird derzeit von den Behörden beider Länder untersucht. Es wird vermutet, dass die Pipeline von außen beschädigt wurde, aber es wurden noch keine voreiligen Schlüsse gezogen. Die NATO hat ihre Bereitschaft zur Unterstützung bei den Ermittlungen erklärt.

Am 8. Oktober wurde ein ungewöhnlicher Druckabfall in der Balticconnector-Pipeline festgestellt, woraufhin die Pipeline aufgrund eines vermuteten Lecks abgeschaltet wurde. Norwegische Seismologen registrierten ein Beben an der Pipeline, aber es gab keine Anzeichen für eine Explosion. Am 9. Oktober wurde die Schadensstelle entdeckt und Finnland und Estland arbeiten gemeinsam an der Untersuchung des Vorfalls. Es wird vermutet, dass das Leck durch eine äußere Einwirkung verursacht wurde, aber die genaue Ursache ist noch unklar. Die NATO hat angekündigt, auf einen vorsätzlichen Angriff zu reagieren, falls Beweise dafür vorliegen.

Die Gasversorgung erfolgt derzeit über ein schwimmendes LNG-Terminal in Finnland, während Estland Gas aus Lettland bezieht. Litauen verstärkt die Sicherheit an strategischen Standorten und die norwegische Polizei erhöht die Sicherheitsvorkehrungen nach dem Pipelineschaden. Es wird erwartet, dass die Balticconnector-Pipeline frühestens im April 2024 wieder in Betrieb genommen wird. Internationale Reaktionen auf den Vorfall reichen von alarmierter Besorgnis bis zur Solidarität und Unterstützung bei den Ermittlungen.

H2: Untersuchungen und Ursache des Vorfalls
Die Behörden von Finnland und Estland untersuchen gemeinsam die Ursache des Lecks an der Balticconnector-Gaspipeline. Es wird vermutet, dass die Pipeline von außen beschädigt wurde, aber es wurden noch keine endgültigen Schlussfolgerungen gezogen. Die NATO hat ihre Bereitschaft zur Unterstützung bei den Ermittlungen erklärt. Die genaue Ursache des Vorfalls bleibt vorerst unklar.

H2: Auswirkungen auf die Gaslieferungen und internationale Reaktionen
Die Gasversorgung erfolgt derzeit über ein schwimmendes LNG-Terminal in Finnland und Estland bezieht Gas aus Lettland. Litauen verstärkt die Sicherheit an strategischen Standorten und die norwegische Polizei erhöht die Sicherheitsvorkehrungen. Die Balticconnector-Pipeline wird voraussichtlich erst im April 2024 wieder in Betrieb genommen. Internationale Reaktionen reichen von alarmierter Besorgnis bis zur Solidarität und Unterstützung bei den Ermittlungen

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Vor einigen Tagen gab es ein Leck an einer weiteren Gaspipeline in der Ostsee

Vor einigen Tagen gab es ein Leck an Balticconnector, einer weiteren Gaspipeline in der Ostsee. Der Vorfall macht jedoch wenig Schlagzeilen. Hier fasse ich zusammen, was über den Vorfall bekannt ist.vonAnti-Spiegel 13. Oktober 2023 03:00 Uhr Am 8. Oktober gab es ein Leck an Balticconnector, einer weiteren Gaspipeline in der Ostsee. Der Vorfall macht jedoch wenig Schlagzeilen und ist lange nicht so dramatisch, wie die Explosionen der Nord Streams. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was über den Vorfall bekannt ist, und ich habe die Zusammenfassung der TASS übersetzt.Beginn der Übersetzung:Was über den Schaden an der Balticconnector-Pipeline bekannt istDie Balticconnector-Gaspipeline zwischen Finnland und Estland, die wegen eines Lecks unterbrochen wurde, kann frühestens im April 2024 wieder in Betrieb genommen werden

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