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Was hat Merkel mit dem Ausspruch „Wir schaffen das“ gemeint

Published On: 13. Oktober 2023 11:00

Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 sind Politik und Medien nun verwundert über die Sympathiekundgebungen für die Hamas in ganz Deutschland. Es besteht die Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Zuständen im schlimmsten Fall.

Als Angela Merkel ihr berühmtes „Wir schaffen das!“ aussprach, waren Politik und Medien begeistert, während andere Menschen verwundert waren und sich fragten, was genau Merkel erreichen wollte. Helmut Schmidt hatte bereits 2004 darauf hingewiesen, dass eine multikulturelle Gesellschaft schwer mit der Demokratie vereinbar sei und dass viele Ausländer sich nicht integrieren wollten. Diese Aussage wurde damals heftig kritisiert, aber als Schmidt seine Warnungen 2016 wiederholte, wurde kaum noch darüber berichtet.

Schmidt hatte recht damit, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen nicht massenhaft in Deutschland integriert werden können. Die Einwanderer haben andere Werte und Ansichten, zum Beispiel in Bezug auf Frauenrechte. Es ist daher nicht überraschend, dass sie keine Sympathie für deutsche Frauen haben, die sich in ihren Augen provokant verhalten. Auch in Bezug auf Israel haben die Einwanderer aus bestimmten Ländern eine andere Sichtweise, da Israel in ihrer Heimat als Unterdrücker angesehen wird. Es ist daher nicht überraschend, dass sie in Deutschland Sympathien für die Palästinenser und die Hamas zeigen.

Die Medien und Politiker sind überrascht über diese Entwicklung, obwohl sie vorhersehbar war. In Berlin, wo es eine große moslemische Diaspora gibt, hat sich ein Hass auf Israel ausgebreitet. Es ist naiv zu glauben, dass man diese Menschen zu Vertretern der deutschen Werte erziehen kann. Es ist bereits zu spät, sie leben bereits in ihren eigenen Gemeinschaften und haben ihre eigenen Ansichten und Werte.

H2: Die unkontrollierte Masseneinwanderung und ihre Folgen
Die unkontrollierte Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 hat zu einer Vielzahl von Problemen geführt. Politik und Medien sind nun überrascht über die Sympathiekundgebungen für die Hamas in Deutschland. Es besteht die Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Zuständen im schlimmsten Fall.

H2: Helmut Schmidts Warnungen und ihre Relevanz heute
Helmut Schmidt hatte bereits 2004 darauf hingewiesen, dass eine multikulturelle Gesellschaft schwer mit der Demokratie vereinbar sei und dass viele Ausländer sich nicht integrieren wollten. Diese Warnungen wurden damals kritisiert, aber als Schmidt sie 2016 wiederholte, wurde kaum noch darüber berichtet. Heute ist offensichtlich, dass er recht hatte.

H2: Die unterschiedlichen Werte der Einwanderer und ihre Auswirkungen
Die Einwanderer aus anderen Kulturkreisen haben andere Werte und Ansichten, zum Beispiel in Bezug auf Frauenrechte. Es ist daher nicht überraschend, dass sie keine Sympathie für deutsche Frauen haben, die sich in ihren Augen provokant verhalten. Auch in Bezug auf Israel haben sie eine andere Sichtweise, da Israel in ihrer Heimat als Unterdrücker angesehen wird. Es ist daher nicht überraschend, dass sie in Deutschland Sympathien für die Palästinenser und die Hamas zeigen

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Was meinte Merkel mit „Wir schaffen das“?

Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 wundern sich Politik und Medien nun, warum überall in Deutschland Sympathiekundgebungen für die Hamas abgehalten werden. Im schlimmsten Fall drohen bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland.Als Merkel ihr berühmtes „Wir schaffen das!“ aussprach, haben Politik und Medien begeistert applaudiert, während weniger realitätsferne Menschen sich nur verwundert die Augen gerieben haben. Und manch einer mag sich gefragt haben, was genau Merkel schaffen wollte. Aber der Reihe nach.Helmut Schmidt hatte rechtHeute würden die Medien Helmut Schmidt für das, was er 2004 gesagt hat, als rechtsextrem einstufen. Der Spiegel schrieb damals:„Schmidt hatte in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ behauptet, eine multikulturelle Gesellschaft sei mit der Demokratie nur schwer zu vereinbaren. Multikulturelle Gesellschaften könnten nur

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