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Was hat Merkel mit dem Satz „Wir schaffen das“ gemeint

Published On: 13. Oktober 2023 11:00

Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 sind Politik und Medien nun verwundert über die Sympathiekundgebungen für die Hamas in Deutschland. Es besteht die Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Land. Als Merkel ihr berühmtes „Wir schaffen das!“ aussprach, gab es begeisterten Applaus von Politik und Medien, während realitätsnähere Menschen verwundert waren. Man fragte sich, was genau Merkel erreichen wollte.

Helmut Schmidt hatte recht. Heute würde man ihn für seine Aussagen von 2004 als rechtsextrem einstufen. Er sagte, dass eine multikulturelle Gesellschaft schwer mit der Demokratie vereinbar sei und dass viele Ausländer sich nicht integrieren wollten. Schmidt war hoch angesehen, aber für diese Aussage wurde er heftig kritisiert. 2016 wiederholte er seine Warnungen angesichts der unkontrollierten Masseneinwanderung, die von Merkel angeordnet wurde. Er sagte, dass weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen gestoppt werden müsse und dass Deutschland in den letzten 15 Jahren überfordert war, alle Menschen zu integrieren. Die Medien berichteten zu diesem Zeitpunkt kaum darüber.

Der Kern von Schmidts Kritik war, dass Menschen aus „anderen Kulturkreisen“ nicht massenhaft in Deutschland integriert werden können. Leider sind bis heute manche Nachfahren der ersten Gastarbeiter aus den 1950er Jahren nicht integriert. Merkels „Wir schaffen das!“ war entweder naiv oder bösartig, denn die Erfahrung in Deutschland und Frankreich hatte gezeigt, dass Schmidt recht hatte. Heute sehen wir die Folgen, während Politik und Medien überrascht sind.

Die Einwanderer aus „anderen Kulturkreisen“ sind keine schlechten Menschen, sie sind einfach anders und haben andere Werte. Das betrifft auch Fragen wie Frauenrechte. Männer aus Gesellschaften, in denen Frauen verschleiert herumlaufen müssen, haben keinen Respekt vor deutschen Frauen, die sich in ihren Augen wie Schlampen benehmen. Die Grünen und andere Politiker sind überrascht, dass Einwanderer nicht begeistert an Gay-Paraden teilnehmen. Sie sind weltfremd und haben sich vom Volk entfernt.

Besonders deutlich wird das beim Thema Israel. Israel ist für deutsche Politiker eine Art „heilige Kuh“, die man nicht kritisieren darf. Einwanderer aus Ländern mit einer anderen Sicht auf Israel äußern diese Sicht auch in Deutschland. Im Nahen Osten sind weder Israel noch die USA beliebt. Die Menschen dort sehen Israel als Unterdrücker der Palästinenser und die USA als Aggressor. Es überrascht nicht, dass muslimische Einwanderer in Deutschland Sympathien für die Palästinenser und die Hamas haben.

In Berlin, der Migrantenmetropole Deutschlands, hat sich ein Hass auf Israel ausgebreitet. Aufgrund der großen Anzahl von Muslimen ist es naiv zu glauben, dass man sie zu Vertretern der „deutschen Werte“ erziehen kann. Der Zug ist abgefahren. Sie leben längst in ihren eigenen Gemeinschaften und haben ihre eigenen Ansichten

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Was meinte Merkel mit „Wir schaffen das“?

Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 wundern sich Politik und Medien nun, warum überall in Deutschland Sympathiekundgebungen für die Hamas abgehalten werden. Im schlimmsten Fall drohen bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland.Als Merkel ihr berühmtes „Wir schaffen das!“ aussprach, haben Politik und Medien begeistert applaudiert, während weniger realitätsferne Menschen sich nur verwundert die Augen gerieben haben. Und manch einer mag sich gefragt haben, was genau Merkel schaffen wollte. Aber der Reihe nach.Helmut Schmidt hatte rechtHeute würden die Medien Helmut Schmidt für das, was er 2004 gesagt hat, als rechtsextrem einstufen. Der Spiegel schrieb damals:„Schmidt hatte in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ behauptet, eine multikulturelle Gesellschaft sei mit der Demokratie nur schwer zu vereinbaren. Multikulturelle Gesellschaften könnten nur

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