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Hat der Islam eine Tendenz zur Gewalt

Published On: 14. Oktober 2023 19:14

Wenn Menschen grausam massakriert werden und Muslime dabei stolz rufen „Allah ist der Größte“, dann soll das angeblich nichts mit dem Islam zu tun haben? Pfarrer Zorn fordert Muslime und ihre westlichen Verteidiger auf, sich der Tatsache zu stellen, dass es in ihrem Glauben eine Neigung zur Gewalt gibt. In Deutschland gibt es offiziell nur eine richtige Antwort auf die Frage, ob der Islam zur Gewalt neigt: „Nein, nein, nein! Der Islam ist die Religion des Friedens.“ Jeder, der Zweifel daran äußert, wird entweder als ängstlich diagnostiziert oder als „islamophob“ bezeichnet. Es darf einfach nicht sein, dass wir jedes Jahr Hunderttausende Muslime ins Land lassen, auf die wir uns alle freuen sollen, und dann sollen diese neuen Mitbürger eine gewalttätige Religion haben? Nein, nein, nein, der Islam hat keine Neigung zur Gewalt. Sogar Politiker, die keine Ahnung von Religion haben, werden zu ausgewiesenen Islamwissenschaftlern. Wenn Menschen bestialisch massakriert werden, wie in Israel, und Muslime dabei stolz rufen „Allah ist der Größte“, dann soll das nichts mit dem Islam zu tun haben? Terroristen betonen in ihrer Hamas-Charta, dass ihr Programm auf dem Islam basiert. Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Wenn Muslime auf der ganzen Welt im Namen Allahs abscheuliche Terroranschläge gegen Juden feiern und zum weltweiten Dschihad gegen Juden aufrufen, dann hat das natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Wenn Mohammed, der Gründer des Islam, in Medina und Umgebung alle Juden vertrieben oder getötet hat, dann hat das natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, stehen die berüchtigten „Schwert-Suren“, in denen Muslime aufgerufen werden, gegen Juden, Christen und Ungläubige Krieg zu führen. Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Auch in den Hadithen, den Überlieferungen der Worte und Taten Mohammeds, wird zum Kampf gegen Juden aufgerufen. Die Hamas stützt sich in ihrer Gründungscharta auf ein solches Prophetenwort. Aber auch das hat natürlich rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Es ist so schön. Alles Schlechte im Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Alles Schlechte im Islam ist „Islamismus“. Was für eine praktische Unterscheidung. Der Islamismus ist die „bad bank“, in die der Islam all seine faulen Kredite loswerden kann. Der Islam kann sich auf die eigene reine Schulter klopfen. Der „good-bank-Islam“ hat eine weiße Weste. Er ist allenfalls ein Opfer. Selbst der Islamismus ist unter dieser ideologischen Brille nicht wirklich schlecht; der Islamismus ist lediglich das Notwehr-Produkt eines christlich-westlichen Imperialismus. Wenn dieser böse Imperialismus aufhört, hört der Islamismus als postkoloniale Armutsbewegung von alleine auf. Deshalb ist es die Aufgabe aller, dem Islamismus mit Hilfsgeldern beizustehen. Die Milliardenbeträge aus Berlin und Brüssel in den Gaza-Streifen sind notwendig, um für das eigene Unrecht zu büßen und um die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Jeder, der das anders sieht, ist ein Nazi und ein ewiggestriger Imperialist. In dieser Ideologie stimmt alles. Kritik ist ausgeschlossen. Die Realität sieht vielleicht so aus: Jeder Wahrheitsanspruch, egal ob religiös, politisch oder weltanschaulich, hat die Versuchung, die eigene Wahrheit mit Gewalt anderen aufzuzwingen. Diese Versuchung kann sogar die gutmenschlichen Grünen anfallen, die an die Impfung und die Wärmepumpe glauben und sie deshalb einem ganzen Volk aufzwingen wollen, weil sie an der Macht sind. Wenn aber jeder subjektive Wahrheitsanspruch die Neigung hat, sich anderen aufzudrängen, dann nützt es nichts, diese Schattenseite zu verdrängen. Gewalt kann man nur in den Griff bekommen, indem man ihr ins Auge sieht. Muslime und ihre westlichen Verteidiger müssen sich der Tatsache stellen, dass es in ihrem Glauben eine Neigung zur Gewalt gibt. Es ist notwendig, eine überzeugende Theologie und Lebenspraxis zu entwickeln, die die Gewalt im eigenen Glauben eindämmt. Ansonsten wird aus jeder Religion des Friedens eine Religion des Siegfriedens, die sich über Andersdenkende erhebt. Auf so eine Religion des Siegfriedens kann ich verzichten

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Neigt der Islam zur Gewalt?

Wenn Menschen bestialisch massakriert werden und Muslime dabei stolz rufen „Allah ist der Größte“, dann soll das nichts mit dem Islam zu tun haben? Pfarrer Zorn ruft Muslime und ihre westlichen Verteidiger auf, sich der Wahrheit zu stellen, dass es in ihrem Glauben eine Neigung zur Gewalt gibt. Auf die Frage, ob der Islam zur Gewalt neigt, gibt es in Deutschland offiziell nur eine korrekte Antwort: „Nein, nein, nein! Der Islam ist die Religion des Friedens.“ Wer das anzweifelt, dem wird eine Angststörung diagnostiziert oder „Islamophobie“ unterstellt. Nein, nein, nein! Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf! Es kann nicht sein, dass wir jedes Jahr hunderttausende Muslime ins Land lassen, auf die wir uns alle staatlich verordnet freuen

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