Parlament in Österreich: Anträge zur Ablehnung der Übertragung von Souveränität an die WHO
Estland verdächtigt den Kreml, mit der Hamas zusammenzuarbeiten, nach dem Angriff auf Putins Geburtstag
Keine Kapazität für Migranten: Stuttgart nutzt Schulturnhallen
Die illegale Massenmigration nach Westeuropa führt in Deutschland zu immer gravierenderen Problemen bei der Unterbringung. Viele Kommunen mieten bereits Hotels und andere Unterkünfte für viel Steuergeld. In Stuttgart müssen nun sogar Turnhallen von Schulen genutzt werden. Turnhallen werden zu „Flüchtlings-Unterkünften“. Wie die Junge Freiheit berichtet, plant der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen in der Stadt. Der Grund: Es gibt keinen Platz für weitere 800 „Flüchtlinge“, die in die Stadt drängen. Ein Neubau von Unterkünften – ein Service, von dem viele Deutsche nur träumen können – würde zu lange dauern, so die Stadtverwaltung.
Hotels wollen keine Migranten mehr aufnehmen. Schon jetzt sind in Dutzenden Hotels und anderen Notunterkünften hunderte Illegale untergebracht. Doch nun machen die Hotels plötzlich einen Rückzieher und wollen keine Einwanderer mehr aufnehmen. „Die Belegung von Sporthallen ist aus unserer Sicht der letzte Ausweg“, so Nopper. Von den Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die ohnehin schon an Bewegungsarmut leiden, ganz zu schweigen.
Die Unterbringung der steigenden Anzahl von Flüchtlingen in Deutschland wird immer schwieriger. Viele Städte und Gemeinden müssen bereits Hotels und andere Unterkünfte mieten, um den Bedarf zu decken. In Stuttgart werden nun sogar Turnhallen von Schulen als vorübergehende Unterkünfte genutzt. Der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper plant die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen, da es keinen Platz für weitere 800 Flüchtlinge gibt. Die Stadtverwaltung gibt an, dass der Bau neuer Unterkünfte zu lange dauern würde.
Die Hotels sind nicht mehr bereit, Migranten aufzunehmen. Obwohl bereits Hunderte von illegalen Einwanderern in Dutzenden von Hotels und Notunterkünften untergebracht sind, ziehen sich die Hotels plötzlich zurück und wollen keine weiteren Einwanderer aufnehmen. Nopper erklärt, dass die Belegung von Sporthallen aus ihrer Sicht der letzte Ausweg ist. Die Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die bereits unter Bewegungsmangel leiden, werden dabei ignoriert.
Die illegale Massenmigration nach Westeuropa führt in Deutschland zu immer gravierenderen Problemen bei der Unterbringung. Viele Kommunen mieten bereits Hotels und andere Unterkünfte für viel Steuergeld. In Stuttgart müssen nun sogar Turnhallen von Schulen genutzt werden. Turnhallen werden zu „Flüchtlings-Unterkünften“. Wie die Junge Freiheit berichtet, plant der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen in der Stadt. Der Grund: Es gibt keinen Platz für weitere 800 „Flüchtlinge“, die in die Stadt drängen. Ein Neubau von Unterkünften – ein Service, von dem viele Deutsche nur träumen können – würde zu lange dauern, so die Stadtverwaltung.
Hotels wollen keine Migranten mehr aufnehmen. Schon jetzt sind in Dutzenden Hotels und anderen Notunterkünften hunderte Illegale untergebracht. Doch nun machen die Hotels plötzlich einen Rückzieher und wollen keine Einwanderer mehr aufnehmen. „Die Belegung von Sporthallen ist aus unserer Sicht der letzte Ausweg“, so Nopper. Von den Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die ohnehin schon an Bewegungsarmut leiden, ganz zu schweigen.
Die Unterbringung der steigenden Anzahl von Flüchtlingen in Deutschland wird immer schwieriger. Viele Städte und Gemeinden müssen bereits Hotels und andere Unterkünfte mieten, um den Bedarf zu decken. In Stuttgart werden nun sogar Turnhallen von Schulen als vorübergehende Unterkünfte genutzt. Der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper plant die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen, da es keinen Platz für weitere 800 Flüchtlinge gibt. Die Stadtverwaltung gibt an, dass der Bau neuer Unterkünfte zu lange dauern würde.
Die Hotels sind nicht mehr bereit, Migranten aufzunehmen. Obwohl bereits Hunderte von illegalen Einwanderern in Dutzenden von Hotels und Notunterkünften untergebracht sind, ziehen sich die Hotels plötzlich zurück und wollen keine weiteren Einwanderer aufnehmen. Nopper erklärt, dass die Belegung von Sporthallen aus ihrer Sicht der letzte Ausweg ist. Die Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die bereits unter Bewegungsmangel leiden, werden dabei ignoriert.
Die illegale Massenmigration nach Westeuropa führt in Deutschland zu immer gravierenderen Problemen bei der Unterbringung. Viele Kommunen mieten bereits Hotels und andere Unterkünfte für viel Steuergeld. In Stuttgart müssen nun sogar Turnhallen von Schulen genutzt werden. Turnhallen werden zu „Flüchtlings-Unterkünften“. Wie die Junge Freiheit berichtet, plant der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen in der Stadt. Der Grund: Es gibt keinen Platz für weitere 800 „Flüchtlinge“, die in die Stadt drängen. Ein Neubau von Unterkünften – ein Service, von dem viele Deutsche nur träumen können – würde zu lange dauern, so die Stadtverwaltung.
Hotels wollen keine Migranten mehr aufnehmen. Schon jetzt sind in Dutzenden Hotels und anderen Notunterkünften hunderte Illegale untergebracht. Doch nun machen die Hotels plötzlich einen Rückzieher und wollen keine Einwanderer mehr aufnehmen. „Die Belegung von Sporthallen ist aus unserer Sicht der letzte Ausweg“, so Nopper. Von den Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die ohnehin schon an Bewegungsarmut leiden, ganz zu schweigen.
Die Unterbringung der steigenden Anzahl von Flüchtlingen in Deutschland wird immer schwieriger. Viele Städte und Gemeinden müssen bereits Hotels und andere Unterkünfte mieten, um den Bedarf zu decken. In Stuttgart werden nun sogar Turnhallen von Schulen als vorübergehende Unterkünfte genutzt. Der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper plant die Schließung mehrerer Versammlungs- und Turnhallen, da es keinen Platz für weitere 800 Flüchtlinge gibt. Die Stadtverwaltung gibt an, dass der Bau neuer Unterkünfte zu lange dauern würde.
Die Hotels sind nicht mehr bereit, Migranten aufzunehmen. Obwohl bereits Hunderte von illegalen Einwanderern in Dutzenden von Hotels und Notunterkünften untergebracht sind, ziehen sich die Hotels plötzlich zurück und wollen keine weiteren Einwanderer aufnehmen. Nopper erklärt, dass die Belegung von Sporthallen aus ihrer Sicht der letzte Ausweg ist. Die Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Kinder, die bereits unter Bewegungsmangel leiden, werden dabei ignoriert
Original Artikel Teaser
Kein Platz mehr für Migranten: Stuttgart greift auf Turnhallen in Schulen zu
Die illegale Massenmigration nach Westeuropa führt in Deutschland zu immer gravierender werdenden Problemen mit der Unterbringung. Viele Kommunen mieten bereits Hotels und andere Unterkünfte um viel Steuergeld. In Stuttgart müssen nun sogar Turnhallen von Schulen herhalten. Turnhallen werden zu “Flüchtlings-Unterkünften” Wie die Junge Freiheit berichtet, plant der Stuttgarter CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper die Schließung von mehreren Versammlungs- und Turnhallen in der Stadt. Der Grund: Man hat keinen Platz für weitere 800 “Flüchtlinge”, die in die Stadt drängen. Ein Neubau von Unterkünften – ein Service, von dem viele Deutsche nur träumen können – würde zu lange dauern, so die Stadtverwaltung. Hotels wollen keine Migranten mehr Schon jetzt seien in Dutzenden Hotels und anderen Notunterkünften hunderte Illegale untergebracht. Doch nun machen die Hotels
Details zu Kein Platz mehr für Migranten: Stuttgart greift auf Turnhallen in Schulen zu
