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Mit Geld aus Deutschland im neuen Antisemitismus

Published On: 14. Oktober 2023 6:15

Durch die Appeasement-Politik Deutschlands wurden beträchtliche Bestechungsgelder an die menschenverachtenden Maschinerien der Hisbollah und Hamas geleitet, wo sie für den Bau von Tunnelsystemen und Waffen verwendet wurden. Dadurch hat Deutschland den Judenhass finanziert. Dies bedeutet, dass Deutschland Demokratie verachtet, Gegner entmenschlicht, Hass instrumentalisiert, Hass predigt, Gewalt verherrlicht, Länder überfällt, Völker unterjocht und vernichtet. Es vergöttert Führer, verehrt Fahnen und verbrennt andere Fahnen. Es betreibt Rassismus als Wissenschaft, quält, erniedrigt und verspottet andere Menschen. Es tötet ohne Gnade und Gewissen. Es betreibt Kult um Einheit, Reinheit, Stärke und Nation. Es verdorben Kinder mit Lügen, erzieht sie zu Märtyrern und jubelt ihnen als Soldaten zu. Es opfert alles für das Absolute, für „Ruhm und Ehre“, „Blut und Volk“, „Sieg oder Tod“. Es beschwört Krieg und Rache herauf und verweigert Menschlichkeit. Es vollzieht Überhöhung, Selbstaufopferung und Brutalität in hysterischer Einheit. Es sind Sadisten, die sich versammeln, um wahllos zu massakrieren und den Tod als Inszenierung des absoluten Willens zu rechtfertigen. Sie streben danach, Unschuldige, „Untermenschen“ oder „Ungläubige“ zu vernichten und treiben sich selbst und die Kultur der Menschlichkeit in den Untergang. Es ist nicht schwer, darin den Geist des Nationalsozialismus und viele Charakteristika des Faschismus zu erkennen. Unsere nationale Identität ist untrennbar damit verbunden. Unsere Schulbücher sind voll davon, aus gutem Grund. Wenn der Irrsinn an der Macht ist, gibt es kein Halten mehr, egal wie viel Vernunft bei den Machtlosen noch vorhanden ist. Wir sollten wachsam sein und uns neuen Anfängen widersetzen. Dies ist der Leitgedanke einer Verpflichtung, die unsere Republik gegenüber den Opfern des Holocaust eingegangen ist. Es ist eine konstitutionelle Lehre aus der Schoah und wirkt als „Wunder einer Antithese“ zum begangenen Gewaltexzess. Diese Antithese erlaubt es uns Deutschen heute, eine glücklichere Stellung in der Welt einzunehmen, die nur durch „Vergebung“ der Geschundenen und einen geistigen Neuanfang erreicht werden konnte. Aber ist das übertragbar? Hat diese Erkenntnis Bestand und wollen die Deutschen den neuen pathologischen Irrsinn in der Welt einfach nicht sehen? Die linksintellektuelle, politisch-mediale „Elite“ Deutschlands hat in den letzten Jahren die Hand, die Israel gereicht wurde, zwar stereotyp mit Pathos begrüßt, aber oft nur halbherzig ergriffen. Man war nicht im Reinen mit den Freunden im Nahen Osten, besonders wenn dort ein „Hardliner“ regierte. Die traditionelle „Israelkritik“ und die Distanz der 68er-Generation führten im linksgrünen Denken nie zu echter Sympathie, sondern eher zur Wiederholung moralischer und finanzieller Unterwerfungsgesten vor den Feinden Israels. Damit fiel man den jüdischen „Freunden“ geschickt in den Rücken, ohne die eigenen wohlfeilen Sonntagsreden über geschichtliche Verantwortung als Blamage aussehen zu lassen. Eine indirekte Boykott-Haltung gegenüber Israel hat sich im linksgrünen Lager festgesetzt, deren Narrative oft kaum von glattem Antisemitismus zu unterscheiden sind. Man fragt sich, was diese „Denker“ dazu antreibt, die einzige Demokratie im Nahen Osten im Stich zu lassen und sich autokratischen, islamistischen Systemen anzudienen. Wenn Claudia Roth von den Grünen im Iran Menschenrechtlerinnen und Politikern mit verhülltem Haar im Kopftuch entgegentritt, tut sie dies irritierend devot, weil es die Gesetze dort „vorschreiben“. Sie schadet dem legitimen Anliegen der dortigen Regimekritiker, die sie vorgibt zu unterstützen. Ihr Mut endet an den Staatsgrenzen, und ihr Engagement findet frei nach dem Motto „wasch ihnen den Pelz, aber mach sie nicht nass“ statt. Solche Feigheit hat aber noch eine verleumderische Seite, die sie als Kulturstaatsministerin und oberste Initiatorin der Kunstausstellung documenta 2022 jüngst offenbarte. Sie ließ dort Antisemiten gewähren, die die Kunstfreiheit missbrauchten, um Stimmung gegen Juden und Israel zu machen. In solcher Kunst werden die verstaubten Chiffren des „Stürmers“ unter Aufsicht der Kulturstaatsministerin wieder aufpoliert. Roth ließ die Kritik abprallen, denn sie fremdelt eindeutig mit dem jüdischen Staat und lässt nichts aus, ihn moralisch bei den

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Mit deutschem Geld im neuen Judenhass

Durch deutsche Appeasement-Politik landeten „Bestechungsgelder“ in dreistelliger Millionenhöhe in den menschenverachtenden Maschinerien der Hisbollah und Hamas, wo sie zu Tunnelsystemen und Tötungswerkzeugen umgeformt wurden. Damit hat Deutschland Judenhass finanziert. Wir wissen, was solches bedeutet: Demokratie verachten, Gegner entmenschlichen, Hass instrumentalisieren, Hass predigen, Gewalt verherrlichen, Länder überfallen, Völker unterjochen, Völker vernichten. Führer vergöttern, Gott als Verführer, Fahne vergöttern, andere Fahnen verbrennen; Rassismus als Wissenschaft, sich selbst als Opfer dunkler Mächte beklagen, andere Menschen quälen, erniedrigen, verhöhnen; Töten ohne Gnade und Gewissen. Einheit, Reinheit, Stärke, Nation als Kult betreiben; Kinder mit Lügen verderben, zu Märtyrern erziehen, als Soldaten bejubeln und verheizen. Alles fürs Absolute, „Ruhm und Ehre“, „Blut und Volk“, „Sieg oder Tod“. Krieg und Rache sind beschworen, Menschlichkeit wird verweigert, Überhöhung

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