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Nachspiel: Eurowings, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa, verlangt Zahlungen von Klimaaktivisten

Published On: 14. Oktober 2023 9:51

Vor elf Monaten haben sechs Klima-Aktivisten den Berliner Flughafen für zwei Stunden blockiert. Dadurch wurden zehn Flüge der Lufthansa-Tochter „Eurowings“ gestrichen und ein Flug musste nach Leipzig umgeleitet werden. Insgesamt hatten 21 Flüge aufgrund der Störung Verspätung. Diese Aktion hat der Fluggesellschaft viel Geld gekostet und nun fordert „Eurowings“ von den Aktivisten der „Letzten Generation“ eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 120.000 Euro. Dies betrifft nicht nur die Blockade in Berlin, sondern auch die in Düsseldorf und Hamburg. Die Frist für die Zahlung ist im Oktober, ansonsten wird Klage eingereicht.

Die FDP fordert gleichzeitig eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) beklagen, dass der unberechtigte Zugang zur Sicherheitszone eines Flughafens bisher nur als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu 10.000 Euro geahndet wird. Sie sind der Meinung, dass die bewusste und mutwillige Missachtung der Luftverkehrsregeln, die abstrakte Gefährdung von Menschen und die Verursachung großer finanzieller Schäden strenger bestraft werden sollten.

H2: Schadensersatzforderung von „Eurowings“
„Eurowings“ fordert 120.000 Euro Schadensersatz von den Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ für die Blockaden an den Flughäfen in Berlin, Düsseldorf und Hamburg. Die Fluggesellschaft möchte sich das Geld zurückholen, das ihr durch die Störungen entstanden ist. Die Frist für die Zahlung ist im Oktober, ansonsten wird Klage eingereicht.

H2: Forderung nach Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes
Die FDP fordert eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes, um die Strafen für unberechtigten Zugang zur Sicherheitszone eines Flughafens zu erhöhen. Justizminister Marco Buschmann und Verkehrsminister Volker Wissing sind der Meinung, dass die bisherigen Strafen nicht ausreichend sind, um die bewusste Missachtung der Luftverkehrsregeln und die Gefährdung von Menschen angemessen zu bestrafen. Sie möchten, dass diese Vergehen als schwerwiegendere Straftaten behandelt werden

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Nachspiel: Lufthansa-Tochter Eurowings fordert Geld von Klima-Klebern

Vor elf Monaten hatten sechs Klima-Kleber den Berliner Flughafen für zwei Stunden lahm gelegt. Bei zehn Flügen der Lufthansa-Tochter „Eurowings“ gab es deshalb Annullierungen, bei einem eine Ausweichlandung in Leipzig. 21 Flüge hatten durch die Störung eine Verspätung. Störaktionen in Berlin, Düsseldorf und Hamburg Das hat der Fluggesellschaft viel Geld gekostet. Und dieses Geld will sich „Eurowings“ jetzt von den Klima-Klebern der „Letzten Generation“ zurückholen. Sie verlangt 120.000 Euro Schadensersatzzahlung, nicht nur für die Blockade am Berliner Flughafen, sondern auch für jene in Düsseldorf und Hamburg. Die Schadenersatzforderung für die Aktion in Berlin ist dies bereits erfolgt. Frist: Zahlung im Oktober oder Klage. Verschärfung des Gesetzes Gleichzeitig fordert die FDP eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Justizminister

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