Sophia Thomalla verlässt die CDU unter Protest

Die CDU hat einen weiteren Verlust erlitten, da die Schauspielerin Sophia Thomalla angekündigt hat, die Partei zu verlassen. Sie hatte bereits im September gegen eine Veranstaltung im „Ladies Circle“ der CDU/CSU-Fraktion protestiert, wurde jedoch von den CDU-Politikerinnen Julia Klöckner und Dorothee Bär ignoriert. Thomalla fühlt sich durch das Schweigen der Politikerinnen bestätigt, dass eine abweichende Meinung nicht erlaubt ist. Sie wirft den verantwortlichen Unionsfrauen vor, sich für einen schnellen Applaus aus der Berliner Bubble zu interessieren und Personen zu beschäftigen, die fernab jeglicher Relevanz sind.

Die Schauspielerin kritisiert auch den geringen Frauenanteil in der CDU und wirft der Partei einen immer größer werdenden Realitätsverlust vor. Die Causa Thomalla zeigt das Elend der einst konservativen CDU nach 16 Jahren Merkel und unter einem wankelmütigen Chef Merz. Statt eigenständige Positionen zu beziehen und dem rot-grünen Zeitgeist entgegenzutreten, hechelt die Union ihm hinterher. Die CDU ist zu einem Bettvorleger rot-grüner Politik verkommen.

Die CDU sollte sich nicht nur wegen eines imaginären „Frauenproblems“ Sorgen machen, sondern generell, wenn prominente weibliche Mitglieder die Partei verlassen. Die interne Diskussion in der Partei zeigt, dass die Herangehensweise der CDU an gesellschaftspolitische Themen in Frage gestellt wird. Die CDU muss dringend eigenständige Positionen beziehen und dem rot-grünen Zeitgeist einen Gegenentwurf entgegensetzen.

Die Schauspielerin Sophia Thomalla hat angekündigt, die CDU zu verlassen, da sie sich von der Partei nicht mehr vertreten fühlt. Sie kritisiert das Schweigen der CDU-Politikerinnen Julia Klöckner und Dorothee Bär, die ihre Proteste gegen eine Veranstaltung im „Ladies Circle“ der CDU/CSU-Fraktion ignorierten. Thomalla wirft den Unionsfrauen vor, sich für einen schnellen Applaus aus der Berliner Bubble zu interessieren und Personen zu beschäftigen, die fernab jeglicher Relevanz sind. Sie kritisiert auch den geringen Frauenanteil in der CDU und wirft der Partei einen Realitätsverlust vor. Die Causa Thomalla zeigt das Elend der einst konservativen CDU nach 16 Jahren Merkel und unter einem wankelmütigen Chef Merz. Die CDU sollte eigenständige Positionen beziehen und dem rot-grünen Zeitgeist einen Gegenentwurf entgegensetzen

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Sophia Thomalla tritt unter Protest aus der CDU aus

Die Anbiederung der CDU an den rot-grünen, „woken“ Zeitgeist hat der Partei einen neuen Verlust gebracht: Einer der wenigen CDU-Promis außerhalb der Politik, die Schauspielerin Sophia Thomalla, hat angekündigt, die Partei zu verlassen. Unter Protest. Wie sie erst jetzt bekannt gab, hatte sie bereits am 16. September die Unions-Politikerinnen Julia Klöckner sowie Dorothee Bär kontaktiert. Um schon vorab zu protestieren gegen eine Veranstaltung im „Ladies Circle“ der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Doch die beiden CDU-Damen ignorierten die Schauspielerin und reagierten nicht. Und ließen wie geplant am Mittwoch Shelby Lynn im „Ladies Circle“ auftreten. Zu dem Thema „Gewalt gegen Frauen“. Die junge Irin, die mit ihren Vorwürfen gegen Thomallas Ex Till Lindemann die ganze Rammstein-Sex-Affäre ins Rollen gebracht hat. Die zuständige Staatsanwaltschaft

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