Thomalla: Wenn man nicht mit den intellektuellen Kritikern übereinstimmt, wird man als dümmlich abgestempelt

Missstände bei Debatten zu verschiedenen Themen wie „Metoo“, „Corona-Zeit“, „Überthematisierung von LGBTQ“, „Einwanderungspolitik dieses Landes“ und „finanzielle Sorgen, eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto zu kaufen“ werden von Sophia Thomalla (34) kritisiert. Sie bringt zum Ausdruck, was viele denken. Bei einem frauenpolitischen Abend der CDU im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin äußerte Shelby Lynn (24) massive Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) und brachte damit eine Diskussion ins Rollen. Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) hatten Lynn zu dem Abend eingeladen. Thomalla ist verärgert, weil sie der Meinung ist, dass Lynn keine Frau ist, die „tatsächlich und echte Gewalt erleben musste“. Lynn selbst habe gesagt, dass Till sie nie angefasst hätte. Thomalla plant, nach zwölf Jahren aus der CDU auszutreten. Sie kritisiert Politiker wie Bär und Klöckner dafür, dass sie sich lieber mit Personen beschäftigen, die fernab jeglicher Relevanz sind, anstatt sich um die eigentlichen Sorgen der Bürger zu kümmern. Dies sei einer der Gründe, warum die AfD so starken Zulauf bekomme. Thomalla bemängelt auch, dass Politikerinnen Aktionen durchführen, aber nicht bereit sind, mit den Menschen zu sprechen und ihre Kommentarfunktion abschalten. Sie regt an, dass es in Deutschland massive Missstände bei gewissen politischen Debatten gibt und dass Menschen, die nicht der gleichen Meinung sind wie die intellektuellen Kritiker, als dümmlich und niveaulos abgestempelt werden, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Die Reaktionen auf ihren Beitrag sind unterschiedlich, aber sie freut sich auf weitere Kommentare.

Missstände bei politischen Debatten in Deutschland

Sophia Thomalla kritisiert die Missstände bei bestimmten politischen Debatten in Deutschland. Sie bemängelt, dass Menschen, die Fragen stellen oder Kritik äußern, oft in eine bestimmte Schublade gesteckt werden, anstatt ernst genommen zu werden. Thomalla nennt Beispiele wie die Metoo-Debatte, die Corona-Maßnahmen, die Überthematisierung der LGBTQ+-Community, die Einwanderungspolitik und die finanziellen Sorgen der Bürger. Sie ist der Meinung, dass es wichtig ist, diese Themen offen und ohne Vorurteile zu diskutieren, anstatt Menschen abzustempeln.

Kritik an Politikern und deren Umgang mit relevanten Themen

Thomalla kritisiert Politiker wie Julia Klöckner und Dorothee Bär dafür, dass sie sich lieber mit Personen beschäftigen, die fernab jeglicher Relevanz sind, anstatt sich um die eigentlichen Sorgen der Bürger zu kümmern. Sie sieht darin einen Grund für den Aufschwung der AfD. Thomalla bemängelt auch, dass Politikerinnen Aktionen durchführen, aber nicht bereit sind, mit den Menschen zu sprechen und ihre Kommentarfunktion abschalten. Sie fordert einen offenen Dialog und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Anliegen der Bürger.

Reaktionen auf den Beitrag von Sophia Thomalla

Die Reaktionen auf den Beitrag von Sophia Thomalla sind unterschiedlich. Einige unterstützen ihre Kritik an den Missständen bei politischen Debatten und loben ihre Offenheit. Andere sind anderer Meinung und verteidigen die Politiker und deren Vorgehen. Thomalla freut sich über die Diskussion und lädt die Leser ein, weitere Kommentare abzugeben

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Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt

Missstände bei Debatten zum Thema „Metoo“, „Corona-Zeit“, „Überthematisierung von LGBTQ“, „Einwanderungspolitik dieses Landes“, „finanzielle Sorgen eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto“ zu kaufen Sophia Thomalla (34) bringt das auf den Punkt, was viele hier wohl denken. Am Mittwochabend fand wohl ein frauenpolitischer Abend der CDU im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Geladen zum Thema „Gewalt gegen Frauen – Das Schweigen brechen“ war Shelby Lynn (24). Thomalla ist wohl etwas erbost, weil Shelby Lynn massive Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) äußerte und damit den Ramm-Stein ins Rollen brachte. Die Abgeordneten Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) hatten Lynn zu dem Abend eingeladen. Die Irin hatte behauptet, bei einem Rammstein-Konzert K.O-Tropfen verabreicht

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