Zusammenfassung von Episode 8 von 'Einen Mörder überführen': Candace Owens enthüllt, dass ein wichtiges Beweisstück in Steven Averys Verbrennungsgrube gefunden wurde, aber in 'Making a Murderer' ausgelassen wurde.
Wie wird Kiew auf den rapiden Rückgang der Hilfe für die Ukraine reagieren
Thomalla: Wird man nicht mit den intellektuellen Kritikern übereinstimmen, wird man als dümmlich abgestempelt
Missstände bei Debatten zu verschiedenen Themen wie „Metoo“, „Corona-Zeit“, „Überthematisierung von LGBTQ“, „Einwanderungspolitik dieses Landes“ und „finanzielle Sorgen eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto zu kaufen“ werden von Sophia Thomalla (34) kritisiert. Sie bringt zum Ausdruck, was viele denken. Bei einem frauenpolitischen Abend der CDU im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin äußerte Shelby Lynn (24) schwere Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) und brachte damit eine Diskussion ins Rollen. Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) hatten Lynn zu dem Abend eingeladen. Lynn behauptete, bei einem Rammstein-Konzert K.O.-Tropfen verabreicht bekommen zu haben. Lindemann bestritt die Vorwürfe und die Ermittlungen wurden eingestellt. Thomalla ist verärgert, weil keine Frau eingeladen wurde, die „tatsächlich und echte Gewalt erleben musste“. Sie plant, nach zwölf Jahren aus der CDU auszutreten. Thomalla zieht in ihrem Beitrag auch einen Zusammenhang zum Erfolg der AfD und kritisiert Politikerinnen, die Aktionen durchführen und dann nicht bereit sind, mit den Menschen zu reden.
Sophia Thomalla kritisiert die Missstände bei politischen Debatten in Deutschland. Sie stellt fest, dass man oft in eine bestimmte Schublade gesteckt wird, wenn man Fragen oder Bedenken zu bestimmten Themen äußert. Wer die Metoo-Debatte hinterfragt, wird als Antifeminist oder misogyn abgestempelt. Wer Maßnahmen in der Corona-Zeit infrage stellt, wird als Corona-Leugner oder Aluhutträger bezeichnet. Wer Fragen zur Überthematisierung der LGBTQ+-Community stellt, wird als homophob abgestempelt. Wer Bedenken zur Einwanderungspolitik äußert, wird als Rassist bezeichnet. Und wer finanzielle Sorgen hat, eine neue Heizung zu bauen und ein Elektroauto zu kaufen, wird als Klimaleugner abgestempelt. Thomalla kritisiert auch die Arroganz von oben und fordert einen offenen Dialog.
Die Reaktionen auf Thomallas Beitrag sind gemischt. Die E-Mail wurde an alle Kommentatoren auf diesem Blog verschickt, aber niemand ist verpflichtet, sich angesprochen zu fühlen. Jeder darf jedoch seine Meinung äußern. Die Leser werden ermutigt, weitere Kommentare zu hinterlassen
Original Artikel Teaser
Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt
Missstände bei Debatten zum Thema „Metoo“, „Corona-Zeit“, „Überthematisierung von LGBTQ“, „Einwanderungspolitik dieses Landes“, „finanzielle Sorgen eine neue Heizung zu bauen und dazu noch ein Elektroauto“ zu kaufen Sophia Thomalla (34) bringt das auf den Punkt, was viele hier wohl denken. Am Mittwochabend fand wohl ein frauenpolitischer Abend der CDU im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Geladen zum Thema „Gewalt gegen Frauen – Das Schweigen brechen“ war Shelby Lynn (24). Thomalla ist wohl etwas erbost, weil Shelby Lynn massive Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) äußerte und damit den Ramm-Stein ins Rollen brachte. Die Abgeordneten Julia Klöckner (50, CDU) und Dorothee Bär (45, CSU) hatten Lynn zu dem Abend eingeladen. Die Irin hatte behauptet, bei einem Rammstein-Konzert K.O-Tropfen verabreicht
