Zunehmende Anzahl von Insolvenzen

Das Statistische Bundesamt hat einen weiteren Anstieg der Insolvenzen gemeldet, was ein Warnsignal für eine herannahende Krise ist. Im September wurden 19,5 Prozent mehr Insolvenzen beantragt als im Vorjahr. Dies folgt auf einen Anstieg von 13,8 Prozent im August. Besonders betroffen sind Unternehmen in den Bereichen Verkehr, Lagerei, wirtschaftliche Dienstleistungen und Bauwesen. Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich, und die Statistik spiegelt dies wider, obwohl sie nicht alle Privatinsolvenzen erfasst.

Die steigenden Insolvenzen sind ein Zeichen für die wirtschaftliche Krise, die Deutschland bevorsteht. Insbesondere der Verkehrssektor, das Baugewerbe und die wirtschaftlichen Dienstleistungen sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Inflation betroffen. Die Preise für den Transport von Personen und Gütern in der See- und Küstenschifffahrt sind auf fast 250 Prozent des Normalpreises gestiegen. Die Erzeugerpreise im Verkehrs- und Lagereisektor liegen 23,5 Prozent über dem Referenzwert von 2015. Im Baugewerbe sind die Kosten für den Bau von Wohnhäusern stark gestiegen. Die Politik trägt auch dazu bei, dass die Preise weiter steigen, indem sie neue Sanierungsvorschriften einführt und eine CO2-Steuer auf die LKW-Maut erhebt.

Die steigenden Insolvenzen und die schrumpfende Wirtschaft bedeuten, dass die Menschen in Deutschland ärmer werden, während andere Länder reicher werden. Die Bevölkerung wächst aufgrund der hohen Migration weiterhin, was bedeutet, dass immer mehr Menschen um immer weniger Wohlstand kämpfen. Die Regierung plant massive öffentliche Investitionen, um das Wachstum anzukurbeln, aber dies wird durch den Konsum von Geld, wie z.B. Militärausgaben, nicht erreicht. Der Ausbau erneuerbarer Energien und die steigenden Sozialausgaben behindern die Produktion und verschlimmern die Krise durch die Zinslast der auf Kredit finanzierten Konsumausgaben

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Immer mehr Insolvenzen

Das Statistische Bundesamt meldet einen weiteren Anstieg der Insolvenzen. Es ist das Warnsignal einer heranziehenden Krise. Robert Habeck will dem mit öffentlichem Konsum begegnen. IMAGO / Rolf Poss Wie das Statistische Bundesamt am Freitag meldete, wurden im September 19,5 Prozent mehr Regelinsovlenzen beantragt als im September des Vorjahres. Bereits im August hatten die Insolvenzen um 13,8 Prozent zugenommen. Im Juli wurden 1.586 Insolvenzen gemeldet, sogar 37,4 Prozent mehr als im Vorjahr.Es ist ein Zeichen der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage. Dabei hinkt die Statistik der Wirklichkeit hinterher: Denn die im September gemeldeten Insolvenzen wurden im Großteil im Mai, teils aber schon im März beantragt. In die Statistik fließen auch keine Privatinsolvenzen ein. Doch das Bild, so unvollständig es auf ist, ist

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