Ampel erreicht historischen Tiefstand, Grüne in der Kritik, AfD im Aufwind

Ampel auf historischem Tiefstand, Grüne in der Kritik, AfD im Aufwind – Plant der angezählte Bundeskanzler einen Koalitionswechsel? Die Regierungskoalition steht vor einem Desaster: Laut dem „Deutschlandtrend“ des ARD-„Morgenmagazins“ erreichte sie nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen das schwächste Ergebnis seit der Bundestagswahl im September 2021. Laut einer Umfrage von Infratest dimap erhalten SPD, Grüne und FDP nur noch die Unterstützung eines Drittels der Wähler. Die AfD hingegen verzeichnet den umgekehrten Trend: Mit 23 Prozent erreicht sie den höchsten Wert im „Deutschlandtrend“ überhaupt. Fast jeder vierte Wähler würde sich für die Partei entscheiden. Dieses Ergebnis zeigt, dass die ständige Diffamierung und Verleumdung der AfD als rechtsextrem das Gegenteil von dem bewirkt, was Medien und Politik erreichen wollen. Anstatt der Partei Stimmen zu nehmen, treibt die Ausgrenzung sie an.

Laut der Umfrage würden 29 Prozent der Befragten bei der CDU bzw. CSU ihre Stimme abgeben, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden. Das ist ein Anstieg von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche. Die Kanzlerpartei hingegen erreicht nur noch 15 Prozent, ein Rückgang von einem Prozentpunkt. Auch die Grünen und die FDP verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf 13 bzw. fünf Prozent. Dies könnte bedeuten, dass die FDP erneut aus dem Bundestag ausscheidet und an Bedeutung verliert.

Die Umfrage widerlegt erneut die Aussagen von SPD-Chefin Saskia Esken, die am Wahlabend bei Anne Will in der ARD bezweifelte, dass Migration das bestimmende Thema für die Wähler sei. Die Umfrage zeigt, dass 44 Prozent der Befragten die Zuwanderung als wichtigstes politisches Problem betrachten, dem sich die Politik vorrangig widmen sollte. Das Thema „bewaffnete Konflikte/Frieden/Außenpolitik“ landet mit 18 Prozent auf dem zweiten Platz. Rente/Alterssicherung (13 Prozent), Wirtschaft (elf Prozent) und Inflation sowie Steuern (jeweils zehn Prozent) folgen abgeschlagen. Besonders dramatisch wird der Realitätsverlust von SPD und Grünen deutlich, wenn es um ihre Lieblingsthemen geht: Nur ein Prozent hält Umweltschutz und Klimawandel für vorrangig, und auch dem klassischen SPD-Thema Löhne und soziale Ungerechtigkeit räumen nur noch drei Prozent Priorität ein. Früher hatten diese Themen einen viel höheren Stellenwert für die Menschen.

Die Umfrage zeigt, dass eine deutliche Mehrheit in Deutschland einen Politikwechsel weg von der aktuellen rot-grünen Ausrichtung wünscht. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Spekulation, dass der angezählte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit einem Wechsel der Koalitionspartner liebäugelt und statt der Grünen und FDP die Union ins Boot holen möchte. Dies könnte Scholz helfen, seine Macht zu sichern. Fraglich ist jedoch, ob seine Partei, die deutlich linker ist als er, mitspielen würde. Auch Friedrich Merz wäre wohl nicht begeistert, wenn er als Vizekanzler mit Scholz zusammenarbeiten müsste, da er damit auf ein sinkendes Schiff wechseln würde.

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Ampel auf Rekordtief, Grüne angezählt, AfD im Steigflug

Ampel auf Rekordtief, Grüne angezählt, AfD im Steigflug Liebäugelt angezählter Bundeskanzler mit Koalitionswechsel? Was für ein Desaster für die Regierungskoalition: Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen kam sie laut dem „Deutschlandtrend“ des ARD-„Morgenmagazins“ auf das schwächste Resultat seit der Wahl zum Bundestag im September 2021. SPD, Grüne und FDP bringen es laut der Umfrage von Infratest dimap gerade noch auf die Unterstützung von einem Drittel der Wähler. Den genau umgekehrten Trend kann die AfD für sich verbuchen: Mit 23 Prozent hat sie einen höheren Wert als jemals zuvor im „Deutschlandtrend“. Fast jeder vierte Wähler würde sich demnach für die Partei entscheiden. Dieses Ergebnis zeigt, wie die ständige Diffamierung der Partei und ihre Verleumdung als rechtsextrem genau das Gegenteil von

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