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Das Geld von Claudia Roth, das grün ist
In dieser Woche wird das Scheitern der Bundesregierung deutlich. Sie versagt darin, ihre Bürger vor der Hamas zu schützen, während gleichzeitig ein Justizskandal um Michael Ballweg aufgedeckt wird. Doch in einem Bereich ist die Regierung erfolgreich: Geld für Lobbyarbeit auszugeben, insbesondere für „grüne“ Projekte. Claudia Roth ist dabei besonders aktiv. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden.
In dieser Woche zeigt sich die Schwäche der Bundesregierung. Sie versagt darin, ihre Bürger im Ausland zu schützen. Olaf Scholz bevorzugt es, Fischbrötchen zu essen, während Macron darum kämpfen muss, keine diplomatischen Fauxpas zu begehen. Und Claudia Roth möchte das Land mit Lobbygeld umgestalten. Es ist klar, wer dabei profitiert: die Grünen. Und als ob das nicht genug wäre, bricht auch noch ein handfester Justizskandal um Michael Ballweg aus. Und: ein Interview mit Nahost-Experte Prof. Heinz Theisen. Er sagt: Wir befinden uns mitten in einem Kulturkampf – Israel ist dabei nur ein „Frontstaat“.
Das Fischbrötchen des Kanzlers und die seltsamen Verbindungen von Annalena Baerbock zum Iran von Roland Tichy. Am Tag nach dem Massaker der Hamas in Israel stellten sich rot-grüne Politiker noch auf die Seite Israels. Am nächsten Tag begann die Relativierung und die eingestellten Zahlungen wurden wieder aufgenommen. Wie eng sind die Verbindungen von Annalena Baerbock zum Iran und wie glaubwürdig ist Olaf Scholz? Claudia Roth und die 5 Briefkastenfirmen von David Boos. Die Eröffnung der Anlaufstelle „Green Culture“ entpuppt sich nicht nur als politisches Thema, sondern auch als die unglaubliche Geschichte eines dreisten Lobbyisten mit 5 Briefkastenfirmen, der durch die Förderung von Claudia Roth seine eigenen Brennstoffzellenprojekte in der Veranstaltungsbranche vermarkten möchte.
Das Versagen der Regierung in Bezug auf Israel: Das ZDF schneidet Baerbocks Totalausfall aus der Sendung von Marco Gallina. Im ZDF bringt sich Annalena Baerbock bei der Frage nach der Evakuierung deutscher Staatsbürger in Schwierigkeiten. Offenbar weiß auch das heute-journal davon: Der Ausschnitt wird nicht in der Sendung gezeigt. Die Baerbock-Regierung reist um die Welt – für gewöhnliche Bürger gibt es keine Flugzeuge von Maximilian Tichy. Andere Länder evakuieren ihre Bürger – Deutschland verteilt Fahrpläne nach Jordanien. Deutsche warten immer noch auf Evakuierung in Israel. Die Flüge der Lufthansa wurden nun ausgesetzt. Diejenigen, die noch im Land sind, müssen hoffen, dass sie mit italienischen Flugzeugen mitfliegen können. Die deutschen Geiseln bleiben in Gefangenschaft. Deutschlands Nahostpolitik ist ein Trümmerhaufen von Marco Gallina. Der Iran bedroht Israel. China verurteilt den Hamas-Terror nicht. Der neu entflammte Nahostkonflikt ist nur ein Teil eines größeren Konflikts, dessen Fronten in der Ukraine und Westafrika zu sehen sind. Deutschland schläft immer noch. Ballweg: Opfer von Willkür und juristischem Versagen. Ein Gastbeitrag von Ballwegs Verteidiger Christian Moser. Die Anklage gegen Michael Ballweg wegen Betrugs wurde abgelehnt. Das Gericht blamiert die Staatsanwaltschaft. Den Redaktionsschluss der letzten Woche finden Sie hier: Anzeige Unterstützung. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus
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Das grüne Geld der Claudia Roth
In dieser Woche zeigt sich das Versagen der Bundesregierung. Sie versagt darin, ihre Bürger aus dem Feuer der Hamas zu holen, und um Michael Ballweg bricht ein Justizskandal auf. Aber worin man gut ist: Geld ausgeben, um Lobbys zu füttern. Natürlich für „grüne“ Projekte. Besonders Claudia Roth zeichnet sich wieder aus. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. In dieser Woche zeigt sich die Schwäche der Bundesregierung. Sie versagt darin, ihre Bürger im Ausland zu schützen. Olaf Scholz isst lieber Fischbrötchen – Macron muss darum kämpfen, dass ihm kein diplomatischer Fauxpas passiert. Und Claudia Roth will mit Lobbygeld das Land umbauen. Klar ist, wer dabei reich wird: Grüne. Weil das alles noch nicht genug ist, bricht
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