Israel: Keine „Zweistaaten-Lösung“ und keine „Einstaaten-Lösung

Eine „Zweistaaten-Lösung“ ist nach den Massenchören nach dem Oktober-Massaker endgültig ausgeschlossen, in denen ein Palästina ohne Israel und Juden gefordert wird. Eine „Einstaaten-Lösung“ ist jedoch auch nicht möglich, da die Araber-Mehrheit keine Juden dulden würde. Die Rechtsanwältin und liberale Imamin Seyran Ateş war die einzige in der Runde, die den maßgebenden Punkt beim Thema Israel ansprach. Die beiden Damen Seyran Ateş und Eveline Steinberger hätten möglicherweise gesagt, dass entweder Israel oder die Araber gehen müssen. Israel bleibt der einzige Staat für Juden auf der Welt oder es wird keinen Staat geben, in dem sie Zuflucht suchen können, wenn sie anderswo verfolgt werden und nicht mehr sicher leben können

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Israel: Weder „Zweistaaten-Lösung“ noch „Einstaaten-Lösung“

Eine „Zweistaaten-Lösung“ kann es nicht geben, das muss nach den Massenchören nach dem Oktober-Massaker endgültig klar sein, in denen ein Palästina ohne Israel und Juden gefordert wird. Eine „Einstaaten-Lösung“ kann es aber auch nicht geben, weil in ihm die Araber-Mehrheit keine Juden dulden würde. Screenprint: Servus TV / Talk im Hangar 7 Über die Rechtsanwältin und liberale Imamin Seyran Ateş gibt es zwei Beiträge bei Tichys Einblick, einen aus 2017 und einen zweiten aus 2019. Die unglaublich mutige Frau war die einzige in der Runde bei Michael Fleischhacker, die den maßgebenden Punkt beim Thema Israel ansprach. Aber sie hatte keine Chance gegen die vielen Worte jener anderen anzukommen, die seit Jahrzehnten wie mit Gebetsmühlen vorgetragen werden, unbeeindruckt von dem, was

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