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Liveticker zum Ukraine-Konflikt: Russland berichtet über eine große Anzahl abgefangener ukrainischer Drohnen bei einer massiven Drohnenattacke

Published On: 15. Oktober 2023 7:00

15. Okt. 2023 07:00 Uhr: Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier finden Sie die neuesten Entwicklungen.

Quelle: AP © Efrem Lukatsky

15.10.2023 08:37 Uhr: RT DE-Exklusiv: „Volksfront“ bringt unter Beschuss humanitäre Hilfe nach Sewerodonezk

Was könnte in einer Konfliktzone wichtiger sein als die Versorgung mit Waffen, Munition und Ausrüstung? Natürlich die humanitäre Hilfe! Trotz des regelmäßigen Beschusses und der anhaltenden Kämpfe setzt die Hilfsorganisation „Volksfront“ ihre Arbeit in der Stadt Sewerodonezk fort. RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet aus der Volksrepublik Lugansk.

08:06 Uhr: Kiew beklagt Kriegsmüdigkeit der Geldgeber

Die Ukraine bemerkt immer öfter eine Kriegsmüdigkeit ihrer Geldgeber. Es sei schwieriger, finanzielle Hilfe zu sichern, sagt Finanzminister Sergei Martschenko im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Im Vergleich zum April müsse sich die Ukraine doppelt so stark um Hilfszusagen bemühen. „Ich sehe viel Müdigkeit. Ich sehe viel Schwäche bei unseren Partnern. Sie würden den Krieg gern vergessen, aber der Krieg ist immer noch im Gange, in vollem Umfang.“ Martschenko macht für die Stimmung „eine geopolitische Verschiebung und den internen politischen Kontext in verschiedenen Ländern“ verantwortlich. Konkret verweist er auf die anstehenden Wahlen in den USA und der EU. Die Ukraine benötigt westliche Finanzhilfen, um eine Haushaltslücke von 43 Milliarden Dollar im Jahr 2024 zu schließen. Die Gespräche darüber werden vom Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas überschattet.

07:34 Uhr: DVR meldet 11 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 11 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 36 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten fünf Ortschaften, darunter die Gebietshauptstadt Donezk. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 14. Oktober bis 00:00 Uhr am 15. Oktober (Ortszeit) wurde eine zivile Einwohnerin von Donezk verletzt. Durch den Beschuss wurden in Donezk und Gorlowka sechs Wohnhäuser beschädigt. Schäden an zivilen Infrastrukturobjekten wurden nicht gemeldet. Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 43 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Dadurch wurden vier Zivilisten verletzt.

07:00 Uhr: Russland meldet massive Drohnenattacke: 27 ukrainische Drohnen abgefangen

Das russische Verteidigungsministerium meldet auf Telegram eine massive versuchte Drohnenattacke aus der Ukraine. Der Terrorangriff auf Objekte in der Russischen Föderation sei verhindert worden. Die Luftabwehr habe in der Nacht zum Sonntag insgesamt 27 unbemannte Luftfahrzeuge abgefangen. Allein über dem Gebiet Kursk seien es 18 Stück gewesen. Über dem Gebiet Belgorod habe man zwei ukrainische Drohnen zerstört. In den sozialen Medien ist inzwischen ein Video aufgetaucht, das brennende Teile einer Drohne in Kursk zeigen soll. Berichte über mögliche Opfer und Schäden liegen bislang nicht vor.

14.10.2023 21:00 Uhr: Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

20:54 Uhr: G20-Parlamente drängen auf Wiederaufnahme des Getreidedeals mit Erfüllung der Bedingungen Russlands

Die Parlamentssprecher der G20 haben zur Wiederaufnahme des Schwarzmeer-Getreideabkommens aufgerufen, wobei alle Bedingungen, einschließlich des freien Exports von Lebensmitteln und Düngemitteln aus Russland, erfüllt werden müssen. Das meldet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine gemeinsame Erklärung zum Neunten Parlamentarischen Gipfel der G20. In der Erklärung heißt es unter anderem: „Wir fordern die vollständige, rechtzeitige und wirksame Umsetzung der Vereinbarung zwischen Russland und dem UN-Sekretariat über die Erleichterung des Zugangs russischer Lebensmittel und Düngemittel zu den Weltmärkten sowie der Vereinbarung über den sicheren Transport von Getreide und Lebensmitteln aus ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer, um die sofortige und ungehinderte Einfuhr von Getreide, Lebensmitteln, Düngemitteln und deren Bestandteilen aus Russland und der Ukraine zu gewährleisten. Dies ist notwendig, um die Nachfrage in den Entwicklungsländern und den am wenigsten entwickelten Ländern, insbesondere in Afrika, zu decken.“

20:31 Uhr: In von ukrainischen Truppen besetztem Saporoschje herrscht Terrorstimmung

Der Leiter der Bürgerbewegung von Saporoschje „Wir gehören zu Russland“ Wladimir Rogow erklärte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass in der ukrainisch besetzten Stadt Saporoschje Terrorstimmung herrscht und die Einwohner auf die Ankunft der russischen Armee warten. Laut Rogow lebt die Stadt Saporoschje heute unter denselben Bedingungen wie vor gut 80 Jahren, als sie von den deutschen Nazis besetzt worden war. Er stellt fest: „Alle sind davon überzeugt, dass die Stadt wieder befreit wird, sogar die Feinde, weshalb das Kiewer Regime den Einwohnern verbietet, den Tag der Befreiung der Stadt von den Nazi-Invasoren zu feiern. Heute herrscht eine Atmosphäre des Terrors, der Einschüchterung, der Kontrollen, der Durchsuchungen auf den Straßen und der Zwan

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Liveticker Ukraine-Krieg – Russland meldet massive Drohnenattacke: 27 ukrainische Drohnen abgefangen

15 Okt. 2023 07:00 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: AP © Efrem Lukatsky 15.10.2023 08:37 Uhr 08:37 Uhr RT DE-Exklusiv: „Volksfront“ bringt unter Beschuss humanitäre Hilfe nach SewerodonezkWas könnte in einer Konfliktzone wichtiger sein als die Versorgung mit Waffen, Munition und Ausrüstung? Natürlich die humanitäre Hilfe! Trotz des regelmäßigen Beschusses und der anhaltenden Kämpfe setzt die Hilfsorganisation „Volksfront“ ihre Arbeit in der Stadt Sewerodonezk fort. RT DE-Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet aus der Volksrepublik Lugansk. 08:06 Uhr Kiew beklagt Kriegsmüdigkeit der GeldgeberDie Ukraine bemerkt immer öfter eine Kriegsmüdigkeit ihrer

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