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Post an Wagner: „Re.: Letter to Christian Lindner

Published On: 15. Oktober 2023 3:52

Franz Josef Wagner, ein bekannter Kolumnist der „Bild“ Zeitung, schreibt seit fast 23 Jahren seine Kolumne „Post von Wagner“ und begeistert damit die Leser. Sein erster Brief wurde am 2. Januar 2001 an den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder gerichtet, der aktuelle Brief ist an Christian Lindner gerichtet. Gelegentlich mische ich mich als Max Erdinger in die Diskussion ein und schreibe einen Antwortbrief an Wagner. Diesmal hat sein Brief an Christian Lindner meine Anerkennung verdient. Ich betrachte Wagners Kolumne schon immer als Kunst. Niemand auf der Welt schafft es so gut wie er, eine kindische Aneinanderreihung von Buchstaben in eine einzigartige Kurzform zu bringen. Das ist absolut Kunst. Ich bin mir sicher, dass Wagner vor Freude kichert, wenn ihm eine Kolumne besonders gut gelungen ist. Allein die Vorstellung, wie viele Menschen das lesen und dann solche Kommentare abgeben wie „Wagner hat das Herz am rechten Fleck“ oder „Ein feiner Mensch, dieser Wagner“… Ich kann verstehen, dass Wagner sich oft amüsiert, wenn er daran denkt, dass seine aktuelle Kolumne gedruckt und deutschlandweit veröffentlicht wird. Über seinen neuesten Brief an Christian Lindner, den Vorsitzenden der FDP, habe sogar ich herzlich gelacht. Was für ein genialer Unsinn! Wenn ich mir vorstelle, wie die Fernsehserie heißen könnte, in der Wagner die Hauptrolle spielt, komme ich auf „Der Hausmeister in der Buchstabenfabrik“. Die Handlung: Er ist Hausmeister im Verlagsgebäude einer beliebten Boulevardzeitung. Aufgrund seiner geringen Rente musste er diesen Job annehmen. Bald leidet er darunter, dass die vornehmen Redakteure alle auf ihn herabsehen. Er beginnt, einsam und traurig eigene Texte zu schreiben. Er nennt sie „Post von Wagner“. Während er sie schreibt, träumt er davon, seinen grauen Hausmeisterkittel gegen einen Anzug zu tauschen und in die Redaktionsetage zu kommen. Einer dieser Texte landet zufällig in den Händen des Chefredakteurs und begeistert ihn. Die Karriere des Hausmeisters nimmt ihren Lauf. Dabei kommt es zu vielen komischen Situationen…

Franz Josef Wagner, ein Kolumnist der „Bild“ Zeitung, hat einen Brief an Christian Lindner geschrieben und fragt, warum er nicht mehr gefragt ist. Wagner bemerkt, dass sich das Männerbild in Deutschland verändert hat und dass die Wähler einen anderen Mann wählen, nämlich Robert Habeck. Wagner hat Angst, dass die Ampelkoalition platzt, da die Menschen in der Ampel zu unterschiedlich sind.

Als Antwort auf Wagners Brief schreibt Max Erdinger einen Brief an Wagner. Erdinger fragt, warum Wagner immer noch gefragt ist und bemerkt, dass sich der durchschnittliche Intelligenzquotient in Deutschland verändert hat. Erdinger erwähnt Michael Klonovsky als einen intelligenten Mann, der ganz anders ist als Wagner. Erdinger hat Angst, dass ihm das Blech wegfliegt, da die Leser der Zeitungen zu unterschiedlich sind

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Post an Wagner: “Re.: Brief an Christian Lindner”

Franz Josef Wagner, “Bild” – Urgestein und ein Unikum, das vollkommen außer Konkurrenz läuft, beglückt die “Bild” – Leser seit bald 23 Jahren mit seiner Kolumne “Post von Wagner”. Der erste seiner Kurzbriefe erschien am 2. Janur 2001 und richtete sich an den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder. Der aktuelle ist an Christian Lindner gerichtet. Aaalter Schwede. von Max Erdinger Hin und wieder, sehr selten, mische ich mich hier bei jouwatch ein und schreibe einen Antwortbrief an Wagner. Des Springer-Unikums Brief an Christian Lindner hat eine verdient. Damit das nicht mißverstanden wird: Ich betrachte Franz Josef Wagners Kolumne “Post von Wagner” seit jeher als Kunst. Es gibt niemanden auf der Welt, der es so gut wie Franz Josef Wagner hinbekommt, eine absolut

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