Mediensperre: Britische Regierung bestätigt leise, dass Geimpfte 95% der COVID-19-Todesfälle in England im letzten Jahr ausmachen; 94% davon waren bei den Dreifach- und Vierfach-Geimpften
Welt: Offenbar verschiebt Israels Armee Bodenoffensive aufgrund der Wetterbedingungen
Schlechte Neuigkeiten für Transgender: Hohe Gefahr für die Gesundheit durch Hormontherapie
Kommt ein Mann mit seinem biologischen Geschlecht nicht zurecht und entscheidet sich dafür, als Frau weiterzuleben, müssen alle biologischen Funktionen umgestellt werden. Das Gleiche gilt für Frauen, die als Männer leben möchten. Um dies zu erreichen, werden in erster Linie die Geschlechtshormone benötigt, die das andere Geschlecht von Natur aus besitzt. Allerdings sind Hormone nicht frei von Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöht die Hormontherapie das Risiko von Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Sowohl ehemalige Männer als auch ehemalige Frauen, die Hormone einnehmen, erleiden doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vergleich zu denen, die keine Hormontherapie erhalten. In Dänemark wurde der Gesundheitszustand von 2.671 Transgender-Personen, sowohl Frauen als auch Männer, im Alter zwischen 22 und 26 Jahren über einen Zeitraum von fünf Jahren beobachtet. Es stellte sich heraus, dass beide Geschlechter ein deutlich erhöhtes Risiko für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte haben. Bei Männern war das Risiko im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen um 93 Prozent erhöht, bei Frauen um 63 Prozent. Die Hauptursache dafür wird auf die Hormontherapie zurückgeführt
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Schlechte Nachricht für Trans-Gender: Hohes Gesundheitsrisiko durch Hormongabe
Kommt ein Mann mit seinem natürlichen Geschlecht nicht zurecht und beschließt, als Frau weiterleben zu wollen, muss der gesamte biologische Apparat umgestellt werden. Gleiches gilt für die Frauen. Dafür braucht es zuallererst jene Geschlechtshormone, die das andere Geschlecht von Natur aus mitbekommen hat. Untersuchung an Dänen Doch die Gabe von Hormonen, ist nicht frei von Nebenwirklungen. Nach einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöht sie das Risiko an Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Sowohl die ehemaligen Männer wie auch die ehemaligen Frauen erleiden infolge der Hormoneinnahme doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie jene, die keine entsprechenden Präparate einnehmen. Fünf Jahre lang wurde der Gesundheitszustand von 2.671 „Transgendern“, Frauen wie Männern, in Dänemark beobachtet. Sie waren
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