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Schlechte Neuigkeiten für Transgender: Hohe Gesundheitsgefahr durch Hormontherapie

Published On: 15. Oktober 2023 8:00

Kommt ein Mann mit seinem biologischen Geschlecht nicht zurecht und entscheidet sich, als Frau weiterzuleben, muss der gesamte körperliche Apparat umgestellt werden. Das Gleiche gilt für Frauen, die als Männer leben möchten. Dafür werden in erster Linie die Geschlechtshormone benötigt, die das andere Geschlecht von Natur aus besitzt. Allerdings sind Hormongaben nicht frei von Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöhen sie das Risiko von Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Sowohl ehemalige Männer als auch ehemalige Frauen erleiden aufgrund der Hormoneinnahme doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Personen, die keine entsprechenden Präparate einnehmen. In Dänemark wurde der Gesundheitszustand von 2.671 Transgender-Personen, sowohl Frauen als auch Männer, im Alter zwischen 22 und 26 Jahren über einen Zeitraum von fünf Jahren beobachtet. Die ältere Generation hatte weniger Probleme mit ihrem natürlichen Geschlecht. Beide Geschlechter wiesen ein „deutlich erhöhtes Risiko“ für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte auf. Bei Männern war das Risiko im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen um 93 Prozent erhöht, bei Frauen um 63 Prozent. Als Hauptursache gilt das unnatürliche Hormon

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Schlechte Nachricht für Trans-Gender: Hohes Gesundheitsrisiko durch Hormongabe

Kommt ein Mann mit seinem natürlichen Geschlecht nicht zurecht und beschließt, als Frau weiterleben zu wollen, muss der gesamte biologische Apparat umgestellt werden. Gleiches gilt für die Frauen. Dafür braucht es zuallererst jene Geschlechtshormone, die das andere Geschlecht von Natur aus mitbekommen hat. Untersuchung an Dänen Doch die Gabe von Hormonen, ist nicht frei von Nebenwirklungen. Nach einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöht sie das Risiko an Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Sowohl die ehemaligen Männer wie auch die ehemaligen Frauen erleiden infolge der Hormoneinnahme doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie jene, die keine entsprechenden Präparate einnehmen. Fünf Jahre lang wurde der Gesundheitszustand von 2.671 „Transgendern“, Frauen wie Männern, in Dänemark beobachtet. Sie waren

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