Wut-Tage: Der Hass auf Israel in Deutschland

Der Hamas-Angriff auf Israel hat gezeigt, dass jüdisches Leben in Deutschland so unsicher ist wie seit 80 Jahren nicht mehr. Was bisher als Einzelfälle abgetan wurde, erweist sich nun als verbreitetes Phänomen. Die Gefahr für Juden geht nicht nur von Rechtsextremen aus, sondern auch von Muslimen, die durch die Massenzuwanderung in Deutschland an Einfluss gewonnen haben. Die Polizei ist oft machtlos gegenüber den gewalttätigen pro-palästinensischen Demonstrationen, wie kürzlich in Frankfurt. Deutschland plant sogar die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Gaza, obwohl die Berliner Polizei bereits schwere Angriffe auf israelische Einrichtungen befürchtet. Die Situation ist brandgefährlich und wird sich weiter verschärfen.

Die westlichen Medien verbreiten weiterhin arabische Propaganda über den Nahostkonflikt und Israel. Viele Journalisten passen in das antiglobalistische und antiimperialistische Feindbild. Die Situation in Frankreich zeigt, dass der europaweite Islamistenaufstand erst der Anfang ist und sich weiter ausbreiten wird. Es wird immer gefährlicher, sich als Jude zu bekennen oder sich für Israel einzusetzen, ohne den Zorn von Arabern und Islamisten auf sich zu ziehen. Die Gewaltbereitschaft nimmt zu und die deutschen Medien reagieren nur zögerlich auf die Realität des wachsenden Antisemitismus.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Regierung und die Medien die Gefahr erkennen und Maßnahmen ergreifen, um jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Es ist nicht nur ein Kampf um die Befreiung eines Landes, sondern um religiöse Intoleranz und die Vertreibung oder Vernichtung von Ungläubigen. Diejenigen, die den Mut haben, sich gegen den wachsenden Antisemitismus zu stellen, verdienen unsere Unterstützung und Anerkennung. Es ist an der Zeit, dass diejenigen, die den Hass und die Gewalt verbreiten, zur Verantwortung gezogen werden

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Tage des Zorns: Israel-Hass in Deutschland

Der Hamas-Überfall auf Israel war nur der Anlass, um eine bittere Wahrheit auf dem naivsten Narren und realitätsverleugnende Blindgänger vor Augen zu halten: Jüdisches Leben in Deutschland so unsicher wie seit 80 Jahren nicht mehr. Das, was stets als vermeintliche Einzelfälle abgetan wurde, während die eigentliche Gefahr für Juden ja von bösen Rechten ausgehe, erweist sich nun als verbreitetes Phänomen – und es tritt nicht mehr nur in Frankreich offen auf, sondern auch in Deutschland, sobald der Zündfunke geschlagen ist. Es zeigt sich hier auch das inzwischen erreichte enorme Bedrohungspotential für den inneren Frieden insgesamt, das sich aus der jahrelangen stillschweigenden Ausbreitung des Islam durch die Massenzuwanderung aus gewaltsozialisierten Shitholes und Theokratien speist. Dies ist der Elefant im Raum, der

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