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Die Sicht des russischen Fernsehens auf Polen und die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges
Ehemaliger Chef Musk widersetzt sich den Zensurbemühungen der EU
Mehr als 1.300 Israelis haben seit dem Angriff der palästinensischen Terroristen ihr Leben verloren. Die EU-Spitze wirft nun Elon Musk, dem Chef von X und Tesla, vor, gewaltverherrlichende Inhalte auf seiner Plattform zuzulassen. Es kam zu einem heftigen Wortgefecht zwischen Musk und EU-Kommissar Breton. Seit dem brutalen Angriff auf Israel sind auf der Plattform X (ehemals Twitter) immer wieder Videos aufgetaucht, die Geiselaufnahmen, antisemitische Beiträge und Gewaltaufrufe zeigen. EU-Kommissar Thierry Breton kritisiert dies scharf und fordert Musk auf, illegale Inhalte und Desinformation gemäß dem Digital Services Act zu entfernen. Musk lässt sich jedoch nicht einschüchtern und betont, dass die Politik von X transparent ist. Er fordert Breton auf, die Verstöße öffentlich zu nennen. X-Geschäftsführerin Linda Yaccarino versichert zudem, dass auf X kein Platz für Terrororganisationen oder gewalttätige extremistische Gruppen ist und solche Konten sofort gelöscht werden. Breton antwortet darauf, dass Musk sehr wohl über die Berichte über Fake-Inhalte und Gewaltverherrlichung informiert ist. Musk betont jedoch, dass alles öffentlich gehandhabt wird und fordert Breton auf, seine Bedenken explizit auf der Plattform zu äußern. Bisher hat Musk keine weitere Rückmeldung erhalten
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X-Chef Musk wehrt sich gegen Zensur-Bestrebungen durch EU
Mehr als 1.300 Israelis starben seit dem Angriff der palästinensischen Terroristen. Seit dem Angriff wirft die EU-Spitze X- und Tesla-Boss Elon Musk vor, gewaltverherrlichende Inhalte freizugeben. Musk kontert EU-Kommissar Breton nun – es kam zu einem heftigen Wortgefecht. IMAGO Seit dem kaltblütigen Angriff auf Israel – bei dem bereits mehr als 1300 Menschen starben – erscheinen auf der Plattform X (früher Twitter) immer wieder Videos, die unter anderem Geisel-Aufnahmen, Antisemitismus-Posts oder Gewalt-Aufrufe zeigen.EU-Kommissar Thierry Breton kritisiert das scharf und fordert Elon Musk auf, illegale Inhalte und Desinformation gemäß dem Digital Services Act zu entfernen. Der X-Chef lässt sich von der EU jedoch offenbar nicht einschüchtern. „Unsere Politik ist transparent“ “Unsere Politik ist, dass alles quelloffen und transparent ist, ein Ansatz
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