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Habig, setz deine Maske auf!“ – Gefängnis-Schikane sogar während eines Schneesturms

Published On: 16. Oktober 2023 0:59

Hier geht es direkt zum exklusiven Interview mit Heinrich Habig

Zwei Jahre und drei Monate Haft ohne Bewährung – so lautete das Urteil für den Arzt Heinrich Habig aus Recklinghausen Ende September. Er hatte Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber aufgrund der Diskriminierung Ungeimpfter durch den Staat zur Impfung gezwungen fühlten, Impfbescheinigungen ausgestellt, ohne ihnen tatsächlich die als „Impfung“ bekannte mRNA-Gentherapie zu verabreichen. Zuvor war er bereits in einem Teilurteil des Landgerichts Bochum zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Habig saß 16 Monate in Untersuchungshaft. Er behauptet, Menschen in persönlicher oder wirtschaftlicher Notlage geholfen zu haben, die unter dem „existenziellen Druck“ der Impfung standen. Er beruft sich dabei auf Nothilfe. Für ihn gab es nur die Wahl, seine Patienten gegen sein besseres Wissen zu „impfen“ oder ihnen eine Impfbescheinigung auszustellen, um sie aus ihrer empfundenen oder tatsächlichen Notlage zu befreien. Er fühlte sich dem Hippokratischen Eid und dem Wohl seiner Patienten mehr verpflichtet als der Gesetzeslage. Nachdem er bei der Verkündung des zweiten Urteils freigelassen wurde, spricht Habig nun erstmals öffentlich über seine Zeit im Gefängnis und seine Beweggründe. Er berichtet, dass seine Mitgefangenen ihn respektiert haben und viele von ihnen nicht verstehen konnten, warum er im Gefängnis war. Die meisten Justizbeamten haben sich korrekt verhalten und einige haben sogar Sympathie bekundet. Es gab jedoch auch unglaubliche Schikanen, wie Habig in einem Interview erzählt. Zum Beispiel wurde er bei einem Hofgang im Schneetreiben von einer Wärterin angebrüllt, eine Maske aufzusetzen. Im Gefängnis gab es eine Rattenplage, und eine Ratte gelangte sogar durch die Toilette in seine Zelle. Habig schildert ausführlich, was er hinter Gittern alles ertragen musste, wie er im Gerichtssaal stark gefroren hat und wie er sogar mit Fußfesseln wie ein Schwerverbrecher vorgeführt wurde. Er erzählt auch, wie seine Enkel beim ersten Besuch im Gefängnis Angst hatten, dort bleiben zu müssen. Seine Kraft, die 16 Monate im Gefängnis zu überstehen, schöpfte er aus der Liebe zu seiner Frau und seinem tiefen Glauben an Gott. Sehen Sie hier den ersten Teil meines Interviews mit Habig. Der zweite Teil folgt in wenigen Tagen. Hier können Sie mein Buch bestellen. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bilder: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons) Mehr zum Thema auf reitschuster.de EXKLUSIV: (Nicht-)Impfarzt Habig kommt nach 16 Monaten aus dem Gefängnis frei Wie genau es zu der Entscheidung für die Freilassung kam, wie Habig und seine Frau reagierten und welche Pläne sie jetzt für ihre Zukunft haben, all das können Sie exklusiv in meinem Interview mit Habigs Anwalt Schmitz erfahren. „Das ist eine Pervertierung des Rechtsstaates“ Nach der Verurteilung des Arztes Heinrich Habig zu fast drei Jahren Haft packt sein Anwalt aus – und erhebt schwere Vorwürfe gegen das Landgericht Bochum. Skandal-Urteil: Fast drei Jahre Haft für (Nicht-)Impfarzt Das Bochumer Landgericht verurteilte den Arzt Habig, weil er Impfpässe ohne Impfung ausstellte. Beobachter sprechen von einem Skandal-Prozess und erheben schwere Vorwürfe gegen die Justiz

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„Habig, Maske auf!“ – Knast-Schikane selbst im Schneesturm

Hier geht es direkt zum exklusiven Interview mit Heinrich Habig Zwei Jahre und drei Monate Haft ohne Bewährung – so lautete das Urteil für den Recklinghäuser Arzt Heinrich Habig Ende September. Sein Verbrechen: Er hatte Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber vom Staat durch die Diskriminierung Ungeimpfter zur Impfung genötigt sahen, Impfbescheinigungen ausgestellt, ohne ihnen tatsächlich die landläufig als „Impfung“ bezeichnete mRNA-Gentherapie zu spritzen. Zuvor war er in einem Teilurteil von einer Strafkammer des Landgerichts Bochum unter Vorsitz von Richterin Petra Breywisch-Lepping dafür bereits zu zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden (siehe hier). Habig saß 16 Monate in Untersuchungshaft. Nach eigener Einschätzung hat Habig Menschen geholfen, die sich in einer persönlichen oder wirtschaftlichen Notlage befanden und auf

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