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Hamas folgt den Fußstapfen des IS? Terrorismus als Ausdruck einer geplanten Eskalationsstrategie
Israelische Sicherheitskreise haben Dokumente gefunden, die Einblicke in die Strategie der Hamas geben. Bei ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober hatte die Hamas darauf abgezielt, die Anzahl der Opfer zu maximieren. Die Hamas nahm bewusst in Kauf, dass es zu zivilen Opfern kommen würde. Die Sicherheitskräfte fanden Unterlagen bei einem der beteiligten Terroristen, die darauf hinweisen.
Die Dokumente enthalten detaillierte Anweisungen und Informationen über den Angriff auf den Kibbuz Sa’ad. Die Hamas hatte den Plan, den Kibbuz zu übernehmen, so viele Menschen wie möglich zu töten und Geiseln zu nehmen. Es gab auch einen weiteren Angriff in der Nähe, bei dem mehr als 100 Menschen getötet wurden. Der Terrorismusforscher Peter Neumann erklärt, dass die Hamas mit dem Angriff einen Gegenschlag Israels provozieren wollte, um die arabische Welt gegen Israel zu mobilisieren.
Die Vorgehensweise der Hamas erinnert an die des IS und beinhaltet Vergewaltigungen, Leichenschändungen und die Enthauptung von Säuglingen. Die Hamas strebt die Vernichtung Israels an und plant, ein theokratisches Gemeinwesen in Palästina zu errichten. Die Hamas könnte ihren Terrorkrieg zu einem weltweiten Franchise-Unternehmen ausbauen. Die Finanzierung und der Zugang zu Waffen werden durch den Iran und möglicherweise auch Katar unterstützt. Die Hamas hat ein großes internationales Sympathisantenumfeld, das ihre Propaganda verbreitet.
Die Hamas nimmt Ressentiments gegen muslimische Bürger in Europa in Kauf und nutzt den Nahostkonflikt, um antimuslimische Stimmungen zu verstärken. Die Terrorbotschaft der Hamas richtet sich auch an arabische Länder wie Saudi-Arabien, die sich um eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel bemühen. Iranischer Führer Ali Khamenei warnt vor einer Normalisierung der Beziehungen zu Israel und unterstützt die „palästinensische Bewegung
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Hamas auf den Spuren des IS? Terror als Ausdruck einer Strategie kontrollierter Eskalation
Israelische Sicherheitskreise besitzen bei Terroristen aufgefundene Unterlagen, die Auskunft zur Strategie der Hamas geben. Diese hatte bei ihrem Angriff vom 07.10. auf Israel eine Maximierung der Opferzahl angestrebt. Das Ausmaß an Brutalität, mit dem die terroristische Hamas ihren Angriff vom 07.10. gegen israelische Grenzstädte zu Gaza ausgeführt hatte, war kein Zufall. Vielmehr haben die Terroristen von vornherein angestrebt, die Anzahl der Todesopfer zu maximieren. Einen massiven Gegenschlag Israels, bei dem sich zivile Opfer kaum vermeiden lassen würden, hat die Hamas bewusst in Kauf genommen. Das geht aus Unterlagen hervor, die israelische Sicherheitskräfte bei einem der beteiligten Terroristen gefunden haben. Nur ein geringer Teil der beteiligten Hamas-Terroristen war eingeweiht Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, hat es für die Beteiligten an
Details zu Hamas auf den Spuren des IS? Terror als Ausdruck einer Strategie kontrollierter Eskalation
