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Hat die israelische Armee nach dem Hamas-Überfall die „Hannibal-Direktive“ angewendet, um gegen ihre eigenen Zivilisten vorzugehen
Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TG. Laut Berichten der Mainstream-Medien haben die Qassam-Brigaden der Hamas am 7. Oktober Israel brutal und blutrünstig überfallen, ohne Rücksicht auf Zivilisten. Es wurde behauptet, dass sie sogar Babys geköpft hätten, was sich jedoch als Lüge der Gräuel-Propaganda herausstellte. Eine israelische Überlebende, Yasmin Porat, berichtete in einem Interview, dass viele Zivilisten durch das rücksichtslose Vorgehen des israelischen Militärs getötet wurden. Sie behauptet, dass israelische Soldaten sowohl auf palästinensische Kämpfer als auch auf israelische Gefangene geschossen haben, ohne Unterscheidung zu machen. Porat sagt jedoch auch, dass die palästinensischen Kämpfer die Geiseln gut behandelt haben.
Die israelische Zeitung Maariv und der TV-Sender Channel 12 haben ebenfalls Aussagen von Porat veröffentlicht. Sie behauptet, dass die Palästinenser geladene Waffen hatten, aber niemanden bedroht oder erschossen haben. Die Geiseln wurden angeblich gut behandelt und ihnen wurde versichert, dass sie nicht getötet werden würden. Porat wirft den israelischen Sicherheitskräften vor, erst Stunden nach dem Überfall eingetroffen zu sein und Chaos angerichtet zu haben. Sie ist wütend auf den Staat und die Armee, weil der Kibbuz zehn Stunden lang verlassen war. Porat behauptet, dass sie und die palästinensischen Kämpfer die Polizei angerufen haben, um lebend herauszukommen, und dass die Polizei die Geiselnzahl von zwölf auf 40 übertreiben sollte.
Die Autoren des Berichts auf Electronic Intifada betonen, dass eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle notwendig ist, die Israel jedoch wahrscheinlich nicht zulassen wird. Sie weisen auch auf die gemeinsame Anstrengung von USA und Israel hin, die Hamas als schlimmer als ISIS darzustellen, um den Völkermord an der Zivilbevölkerung in Gaza zu rechtfertigen. Berichte wie der von Porat werden der breiten Öffentlichkeit vorenthalten. Es wird auch auf die Aussagen von Saleh al-Arouri, einem hochrangigen Hamas-Vertreter, hingewiesen, der behauptet, dass die Qassam-Kämpfer darauf achten, keine Zivilisten zu verletzen. Al-Arouri erwähnt auch die sogenannte Hannibal-Direktive der israelischen Armee, die den Einsatz überwältigender Gewalt erlaubt, um einen gefangenen Soldaten zu tö
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Ging die israelische Armee nach dem Hamas-Überfall mit der «Hannibal-Direktive» gegen eigene Zivilisten vor?
Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TG. Brutal und blutrünstig, ohne jegliche Rücksicht auf Zivilisten – so haben Berichten der Mainstream-Medien zufolge die Qassam-Brigaden der islamistischen Palästinenser-Organisation Hamas am 7. Oktober Israel überfallen. Besonders grausame Verbrechen, wie etwa das angebliche Köpfen von Babys, erwiesen sich inzwischen als Lügen der Gräuel-Propaganda. Die hatte selbst US-Präsident Joseph Biden wiedergegeben, aber später wieder zurückgenommen. Allgemein heisst es, dass der Hamas-Angriff nicht nur überraschend gekommen sei, sondern auch besonders rücksichtslos gegenüber der Zivilbevölkerung in den grenznahen israelischen Siedlungen gewesen sein soll. Das könnte eventuell einer genauen Überprüfung nicht standhalten, wie der Augenzeugenbericht einer israelischen Überlebenden zeigt. Laut dem Portal Electronic Intifada hat Yasmin Porat den Hamas-Angriff auf ein Trance-Festival im Grenzgebiet zum Gaza-Streifen und dann eine
