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Nach zwei Monaten: Die Adressliste der AfD ist immer noch online!

Published On: 16. Oktober 2023 16:15

Unheimliche Passivität des Staates: Nach zwei Monaten und mehreren Anschlägen ist die Liste mit Privatadressen von AfD-Mitgliedern immer noch online. Es ist gefährlich, diese Situation zu verharmlosen. Das COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt die Strukturen auf und ermöglicht interessante Einblicke. Hier können Sie mehr erfahren. Weder die etablierten Parteien noch die Propaganda-Medien haben ein Wort der Solidarität für AfD-Chefin Alice Weidel gefunden, als sie aufgrund von Drohungen ins Exil in die Schweiz flüchten musste. Es gab keine Verurteilung des Angriffs auf den AfD-Sprecher Tino Chrupalla. Von Genesungswünschen ganz zu schweigen. Politiker einer Oppositionspartei müssen um ihr Leben fürchten und der Mainstream schweigt. Diese gruselige Passivität ist kaum von offener Zustimmung zu unterscheiden. Noch schlimmer ist, dass kaum versucht wird, zukünftige Gewalttaten zu verhindern. Vor zwei Monaten veröffentlichten linksextreme Kriminelle eine Liste mit Privatadressen vieler AfD-Politiker. Dazu kündigten sie zukünftige Anschläge an: „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen (…) Wir wollen ihnen die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen.“ Diese Website wurde nach zwei Monaten immer noch nicht gelöscht! In der Zwischenzeit nehmen die Anschläge zu: Am 9. September bewarfen unbekannte Aktivisten die Kreisgeschäftsstelle der AfD Schwalm-Eder mit einer klebrigen Substanz. Am 26. September wurden das Haus und das Auto des AfD-Direktkandidaten Stefan Ginder mit schwarzer Farbe beschmiert. Ebenso die Garage des AfD-Direkt- und Listenkandidaten Andreas Lobenstein am 27. September. Die Frankfurter Antifa feiert diese „Aktionen“ auf ihrer Website: „Wie wir aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren haben, hat die AfD Frankfurt wohl sehr große Mengen an Wahlkampf- und Informationsmaterial verloren.“ Auf eine Anfrage des Online-Magazins Nius gibt das Landeskriminalamt keine klare Antwort: „Aufgrund der umfangreichen Veröffentlichung personenbezogener Daten von der Landesliste der AfD bzw. von Direktkandidaten der AfD im Vorfeld der hessischen Landtagswahl erfolgen umfassende Prüfungen hinsichtlich einer möglichen Sperrung / Offline-Stellung der entsprechenden Website. Hierbei ergeben sich jedoch technische sowie rechtliche Hürden.“ Würden diese technischen und rechtlichen Hürden auch bestehen, wenn die Adressen grüner Politiker auf der Website aufgeführt wären? Selbst die Anfragen von AfD-Politikern zur Löschung ihrer Privatadressen bleiben oft unbeantwortet. Auf den zweifachen Löschungsappell der AfD-Politikerin Anna Nguyen, die ebenfalls auf der Online-Liste steht, antwortete das Bürgeramt: „Wir können insgesamt nicht erkennen, dass Gefährdungen für Ihren privaten Wohnbereich vorliegen, die kausal durch eine Melderegisterauskunft verursacht werden können.“ Es ist gefährlich, diese Situation zu verharmlosen. Das COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt die Strukturen auf und ermöglicht interessante Einblicke. Hier können Sie es bestellen

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Nach zwei Monaten: AfD-Adressliste weiterhin online!

Unheimliche Passivität des Staates: Nach zwei Monaten und mehreren Anschlägen ist die Liste mit AfD-Privatadressen weiterhin online. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier mehr erfahren. Kein Wort der Solidarität von Altparteien und Propaganda-Medien, als AfD-Chefin Alice Weidel aufgrund von Drohungen ins Schweizer Exil flüchten musste. Keine Verurteilung des Attentats auf AfD-Sprecher Tino Chrupalla. Von Genesungswünschen ganz zu schweigen. Politiker einer Oppositionspartei müssen um ihr Leben fürchten und der Mainstream hält still.  Eine gruselige Passivität, die von offener Zustimmung kaum zu unterscheiden ist. Schlimmer noch: Man versucht kaum künftige Gewalt zu verhindern: So veröffentlichten Linkskriminelle vor zwei Monaten eine Liste

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