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Positive Neuigkeiten: EU-Gebäuderichtlinie mit verpflichtender Sanierung steht vor dem Ende

Published On: 16. Oktober 2023 17:47

Seit 2021 arbeitet die EU-Kommission an der neuen Gebäuderichtlinie, die auch vom EU-Parlament vorangetrieben wird. Das Hauptziel dieser Richtlinie ist es, den gesamten Gebäudebestand der EU bis 2050 auf „Nullemissions-Standard“ umzurüsten, was bedeutet, dass Gebäude keine Treibhausgase mehr emittieren dürfen. Diese strengen Klimaschutzvorgaben würden den Hausbesitzern in Österreich enorme Kosten verursachen. Nach den Vorstellungen des EU-Parlaments müssten fast die Hälfte der Wohngebäude in Österreich innerhalb von neun Jahren saniert werden. Selbst die von der EU-Kommission vorgeschlagenen 30 Prozent wären in neun Jahren unrealistisch und unbezahlbar.

In Brüssel wurde letzte Woche weiterverhandelt und es wurde klar, dass die Einführung verbindlicher Sanierungsziele nicht vor den EU-Wahlen erfolgen wird. Es ist für die Europäer derzeit nicht zumutbar, dass alle Häuser in jedem EU-Land saniert werden müssen, beginnend mit den 15 Prozent der Gebäude mit der schlechtesten Energieeffizienz. Es spielt keine Rolle, wie energieeffizient die Gebäude tatsächlich sind oder welche Standards bereits im Land gelten. Es wäre erforderlich gewesen, 15 Prozent der Gebäude bis 2030 und dann 45 Prozent aller Gebäude umzubauen. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Gebäude in Griechenland oder den Niederlanden handelt. Dies wird als Schildbürgerstreich angesehen.

Das Vorhaben wurde besonders in Italien kritisiert, da die Italiener über viel Immobilienvermögen verfügen. Die EU-Gebäuderichtlinie wurde dort als Überschreitung der Kompetenzen Brüssels wahrgenommen. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Rat der EU, dem EU-Parlament und der EU-Kommission endete ohne Einigung. Der Zwang zur Sanierung wurde begraben. Stattdessen sollen Durchschnittswerte für jedes EU-Land festgelegt werden, die erreicht werden müssen. Brüssel hält jedoch grundsätzlich daran fest, dass jedes zweite Gebäude saniert werden muss. Es soll jedoch einen Interpretationsspielraum geben, was den südeuropäischen Ländern zugutekommt, die solche Spielräume in der Regel nutzen. In Italien wurde dies jedenfalls gefeiert

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Gute Nachrichten: EU-Gebäuderichtlinie mit Sanierungs-Zwang vor dem Aus

Seit 2021 arbeitet die EU-Kommission an der neuen Gebäuderichtlinie, angetrieben auch vom EU-Parlament. Gewaltige Kosten für Österreich In der Richtlinie geht es um nichts weniger als darum, den gesamten Gebäudebestand der EU bis 2050 auf „Nullemissions-Standard“ zu bringen, also so umzubauen, dass dieser nicht mehr Treibhausgase emittiert, als er auch binden kann. Sie hätte mit ihren strengen Klimaschutz-Vorgaben den Hausbesitzern Kosten in Milliardenhöhe verursacht. In Österreich hätte nach den Vorstellungen des EU-Parlaments bis zum Jahr 2033 fast jedes zweite Wohngebäude innerhalb von neun Jahren saniert werden müssen. Doch selbst die von der EU-Kommission vorgeschlagenen 30 Prozent wären in neun Jahren illusorisch und vor allem unbezahlbar. Schildbürgerstreich im Gießkannenprinzip Vergangene Woche wurde in Brüssel weiterverhandelt. Nach der Marathon-Sitzung war klar: Die

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