Projekt zur Finanzierung von radikalen Imamen setzt mit Steuergeldern fort

Doppelmoral unserer Regierenden in Bezug auf den aktuellen Krieg in Israel und die Unterstützung der Todfeinde Israels. Berliner Senat hat mehr als 80.000 Euro Steuergelder an ein Projekt des Rats Berliner Imame gezahlt, obwohl eine Prüfung versprochen wurde. Mitglieder des Rats gelten als islamistisch und haben Verbindungen zur Terrororganisation Hamas. Berliner Senat hat erneut ein Projekt mit Beteiligung des Rats Berliner Imame finanziert, obwohl Organisationen mit extremistischen Bestrebungen keine staatliche Förderung erhalten sollten. Islamismus-Experten kritisieren die finanzielle Unterstützung und fordern eine bessere Unterstützung für liberale Muslime und islamismuskritische Einrichtungen.

Die Berliner Senatskulturverwaltung verteidigt die finanzielle Unterstützung des Projekts und betont, dass das Ziel die Förderung von Toleranz und Verständigung sei. Die Senatsverwaltung ist nicht verpflichtet, die Gesinnung oder Vorstrafen der Teilnehmer zu kontrollieren. Islamismus-Experten und Politiker kritisieren die Ignoranz der Senatsverwaltung und fordern, dass Islamisten keine staatliche Förderung erhalten sollten. Die politische Schizophrenie in Deutschland ist schwer zu verstehen.

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Projekt mit radikalen Imamen weiter mit Steuergeld finanziert

Dass unsere „Regierenden“, wie sie sich selbst nennen, in Sachen Doppelmoral – und nur da – rekordverdächtig sind, ist eine Binsenweisheit. Beim aktuellen Krieg in Israel und allem, was damit zu tun hat, springen einem die doppelten Standards aber besonders ins Gesicht. Besonders bizarr ist, wie einerseits stets betont wird, die Solidarität mit Israel sei Staatsräson – andererseits aber die Todfeinde Israels gehätschelt und gepäppelt werden. Ganz egal, wie man zu dem blutigen Konflikt im Nahen Osten steht: Diese Doppelmoral ist abstoßend. Das jüngste Beispiel: In diesem Jahr sind mit dem Segen des Berliner Senats schon mehr als 80.000 Euro Steuergeld an ein Projekt des Rats Berliner Imame geflossen – obwohl die Kulturverwaltung eine Prüfung versprochen hatte. „Mehrere Mitglieder des

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