UN-SICHTBAR – der erste Teil des neuen Dokumentarfilms von Dr. Patricia Marchart und Georg Sabranskay

Veröffentlicht am: 16. Oktober 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

„Wir müssen uns überlegen, wen wir impfen wollen, wenn eine Impfung nicht die Infektion selbst verhindern kann, sondern vor allem schwere Verläufe. Bei einem Kind oder Jugendlichen, die kein schweres Komplikationsrisiko für Covid haben, muss man das Risiko einer schweren Komplikation durch die Impfung abwägen.“ – Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza, ehem. Chefarzt Infektiologie, Kantonsspital St. Gallen, https://infekt.ch/author/pietro-vernazza-2/

Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahren) berichten von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die nach einer Corona-Impfung bei ihnen aufgetreten sind. Sie erzählen, wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist, Hilfe und Anerkennung zu erhalten, und wie schwer es für ihr Umfeld und die Gesellschaft ist, offen über Impfnebenwirkungen zu sprechen. „Alle Infektionskrankheiten haben Langzeitrisiken, alle Medikamente haben Nebenwirkungen. Die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, ebenso wie die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer Impfung gegen Corona. Während ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht und dafür Schulungen in Versorgungseinrichtungen sowie Millionen von Forschungsgeldern bereitgestellt werden, bleibt letzteres unsichtbar. Es ist immer noch unklar, wie viele Menschen unter den Langzeitfolgen einer Infektion oder einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir jedoch sicher wissen, ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen. Der neue Film „UN-SICHTBAR“ von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich diesen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche und soziale Nebenwirkungen verursacht hat. Es ist ein einfühlsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Auch renommierte Experten aus den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin sowie Infektiologie kommen zu Wort. Es ist ein sehenswerter Film, der zum Nachdenken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist jedoch auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.“ – Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz

Für junge gesunde Menschen war das Risiko, schwer an einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus zu erkranken, immer sehr gering. Daher ist auch der Nutzen einer Corona-Impfung gering. Auf der anderen Seite können sehr seltene Nebenwirkungen (definiert als weniger als ein Fall bei 10.000 oder mehr Behandelten) zu einer negativen Nutzen-Risiko-Abwägung führen. Der seltene Schaden überwiegt den minimalen Nutzen. In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, dem Höhepunkt der Impfkampagne für junge Menschen, gab es keine methodisch hochwertigen Studien, um eine seriöse Nutzen-Risiko-Abwägung durchzuführen. Die Impfempfehlungen für junge Menschen waren daher in Europa sehr unterschiedlich. Alle Impfkommissionen waren sich jedoch einig, dass kein Druck auf ungeimpfte Kinder und Jugendliche ausgeübt werden sollte. Leider war die Realität eine andere. Mit der Zulassung der Impfstoffe im Jahr 2021 waren junge Menschen einem enormen Impfdruck ausgesetzt. In Bildungseinrichtungen, Sport- oder Musikvereinen, Gemeinden, Familien oder anderen Bereichen war eine soziale Teilhabe am Leben ohne Impfung deutlich erschwert oder nicht mehr möglich. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Sowohl bei den jungen Menschen als auch in unserer Gesellschaft. Derzeit wird die Corona-Impfung in kaum einem europäischen Land für diese Altersgruppe empfohlen. Viele Entscheidungen von damals wurden als falsch erkannt. Seien es die Schließungen von Kindergärten oder Schulen, die Impfpflicht oder der soziale Ausschluss von Personen, die die 2G-Regel nicht erfüllten. Es ist an der Zeit, dass auch die Impfkampagne für junge Menschen und ihre gesundheitlichen und psychosozialen Folgen aufgearbeitet wird. „UN-SICHTBAR“ wurde in enger Zusammenarbeit mit namhaften engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen erstellt, um miteinander ins Gespräch zu kommen und einander besser zu verstehen. UN-SICHTBAR – DER FILM Aufgrund der Länge des Films wurden zwei Teile erstellt: UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 Jahre) 80 Min.: https://youtu.be/tdnaQllvz50 UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Min.: https://youtu.be/-3fnDNM8DDk Erschienen: Mitte Oktober auf YouTube https://www.youtube.com/@schutzfilmkanal ZUKUNFT KINDERRECHTE Trailer zum Film: https://youtu.be/zZEonYyZquU Webseite zum Film: https://www.un-sichtbar.com/ Rückfragen & Kontakt: Verein Zukunft Kinderrechte Dr. Patricia Marchart, Filmemacherin, [email protected] +++ Der Beitrag erschien zuerst am 13.10.2023 auf dem YouTube-Kanal von schutzfilm: https://youtu.be/tdnaQllvz50 +++ Bildquelle: schutzfilm / YouTube +++ Dieser Beitrag ist als Empfehlung der Redaktion verlinkt. Bitte beachten Sie, dass die Lautstärke des Beitrags ggf. von der Standard-Lautstärke von anderen Beiträgen auf apolut.net abweichen kann. +++ Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++ Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut

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UN-SICHTBAR – der neue Dokumentarfilm von Dr. Patricia Marchart und Georg Sabranskay (Teil 1)

Veröffentlicht am: 16. Oktober 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar „Wenn man mit einer Impfung nicht die Infektion selbst verhindern kann, sondern vor allem die schweren Verläufe, dann müssen wir uns auch überlegen, wen wollen wir dann impfen? Bei einem Kind oder Jugendlichen, die wirklich kein schweres Komplikationsrisiko für Covid haben, muss man das in Bezug zu einem gewissen Risiko setzen, dass eine Impfung eben zu einer schweren Komplikation führen kann.“ – Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza, ehem. Chefarzt Infektiologie, Kantonsspital St. Gallen, https://infekt.ch/author/pietro‐vernazza‐2/ Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona‐Impfung aufgetreten sind. Sie schildern, wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist

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