Berichte: US-Marine-Schnelleinsatztruppe auf dem Weg in Konfliktgebiet

Das Pentagon hat eine schnelle Eingreiftruppe der US-Marine mit 2.000 Marines und Matrosen in die Region geschickt, „um eine Abschreckungsbotschaft an den Iran und die libanesische Miliz Hezbollah“ im Konflikt in Israel-Gaza zu senden, so Berichte am frühen Dienstagmorgen. Laut CNN wird sich die Einheit den beiden US-Flugzeugträgergruppen im östlichen Mittelmeer anschließen. Die USS Gerald Ford ist bereits dort; die USS Dwight Eisenhower hat diese Woche die Region verlassen. Von CNN: Die 26. Marine Expeditionary Unit (MEU), die sich auf Aufgaben wie amphibische Operationen, Krisenreaktion, humanitäre Hilfe und bestimmte Spezialoperationen spezialisiert hat, war in den letzten Wochen als Teil einer geplanten Übung in der Nähe von Kuwait stationiert. Aber sie ist frühzeitig abgereist „als Ergebnis aufkommender Ereignisse“, sagte Capt. Angelica White, eine Sprecherin der Einheit, dem Marine Corps Times am Mittwoch.

Dies geschieht angesichts der Nachricht am Montag, dass eine „Verteidigungstruppe“ von 2.000 Personen, darunter „Dienstleistende mit verschiedenen Fähigkeiten und Spezialitäten, einschließlich medizinischer Unterstützung und Umgang mit Sprengstoffen“, ausgewählt und in den verkürzten Vorab-Einsatzstatus versetzt wurde, aber noch nicht irgendwohin geht. Ein Bericht der Wall Street Journal von Nancy Youssef hatte mehr Details: „…die Entscheidung des Pentagons signalisierte, dass es sich darauf vorbereitet, israelische Truppen zu unterstützen, falls Israel eine Bodenoffensive in den Gazastreifen startet. Es ist unklar, wie viele dieser Truppen, sollten sie eingesetzt werden, nach Israel gehen würden. Aber die Beamten sagten, dass zumindest einige von ihnen ins Land kommen könnten, um die israelischen Streitkräfte zu unterstützen. Eine Vorab-Einsatzanordnung bedeutet nicht, dass die Truppen sicherlich eingesetzt werden, sondern verkürzt lediglich die Zeit, die die Truppen benötigen, um einsatzbereit zu sein.“ Berichten zufolge handelt es sich bei dieser handverlesenen Verteidigungstruppe um eine separate Einheit von der schnellen Eingreiftruppe, die in die Region geschickt wurde.

In der Zwischenzeit können die Flugzeugträgergruppen insgesamt etwa 10.000 Personen befördern und bringen erhebliche Feuerkraft und strategische Fähigkeiten mit sich. Die USS Ford segelt neben ihren Kampfflugzeugen und Raketen mit dem Lenkwaffenkreuzer der Ticonderoga-Klasse Normandy und den Lenkwaffenzerstörern der Arleigh Burke-Klasse Hudner, Ramage, Carney und Roosevelt. Diese Schiffe verfügen über Fähigkeiten zur Luftabwehr, Oberflächenkampf und U-Boot-Kriegsführung. Die USS Eisenhower führt Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Aufklärungsflugzeuge für Geheimdienst, Überwachung und Aufklärung mit sich. Diese Geschichte entwickelt sich weiter

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Reports: US Marine Rapid Response Unit heading to conflict zone

The Pentagon has sent a U.S. Marine rapid response unit consisting of 2,000 Marines and sailors to the region „to send a message of deterrence to Iran and the Lebanese militant group Hezbollah“ in the conflict in Israel-Gaza, according to reports early Tuesday morning.According to CNN, the unit will join the two U.S. carrier groups in the Eastern Mediterranean. The U.S.S. Gerald Ford is already there; the U.S.S. Dwight Eisenhower left for the region this week. From CNN:The 26th Marine Expeditionary Unit (MEU), which specializes in tasks such as amphibious operations, crisis response, humanitarian assistance, and certain special operations, had been stationed near Kuwait in recent weeks as part of a scheduled exercise there. But it departed early “as a

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