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Brüsseler Angreifer verbüßte Gefängnisstrafe in Schweden: Schwedische Migrationsbehörde

Published On: 17. Oktober 2023 22:49

Ein Mann, der beschuldigt wird, zwei schwedische Fußballfans in Brüssel erschossen zu haben, hat nach Angaben der schwedischen Migrationsbehörde von 2012 bis 2014 eine Gefängnisstrafe in Schweden verbüßt. Der Sprecher der Behörde, Jesper Tengroth, wollte sich nicht näher zu dem begangenen Verbrechen oder zur Länge der Strafe äußern. „Er hat von 2012 bis 2014 eine Gefängnisstrafe in Schweden verbüßt“, sagte Tengroth gegenüber AFP. Er sagte, der Mann sei gemäß der Dublin-Verordnung von Schweden „in ein anderes europäisches Land überführt“ worden, die besagt, dass Migranten in dem europäischen Land, in dem sie zuerst ankommen, Asyl beantragen müssen. Der Mann, ein mutmaßlicher Islamist tunesischer Herkunft, der illegal in Belgien lebt, erschoss am Montagabend auf der Straße zwei Schweden und verletzte einen dritten, kurz vor Beginn eines Fußballspiels zwischen Belgien und Schweden. Der Mann – in Medienberichten als 45-jähriger tunesischer Migrant Abdesalem Lassoued identifiziert – wurde am Dienstag früh tödlich verwundet, als belgische Polizisten versuchten, ihn in einem Café festzunehmen. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden sagte, der tote Mann sei zweifelsfrei als Täter der Morde identifiziert worden. Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson sagte, es gebe „jeden Hinweis“ darauf, dass es sich um „einen Terroranschlag handelt, der Schweden und schwedische Bürger gezielt angreift, nur weil sie Schweden sind“.

Der Hintergrund des Täters

Der Mann, der beschuldigt wird, die beiden schwedischen Fußballfans in Brüssel erschossen zu haben, hatte zuvor eine Gefängnisstrafe in Schweden verbüßt. Die schwedische Migrationsbehörde bestätigte, dass er von 2012 bis 2014 im Gefängnis war, wollte jedoch keine weiteren Details zu dem Verbrechen oder der Länge der Strafe preisgeben. Nach seiner Haftentlassung wurde er gemäß der Dublin-Verordnung in ein anderes europäisches Land überführt.

Der Angriff auf die schwedischen Fußballfans

Der mutmaßliche Täter, ein illegal in Belgien lebender Islamist tunesischer Herkunft, griff am Montagabend zwei schwedische Fußballfans auf der Straße an. Einer der Fans wurde getötet und ein weiterer schwer verletzt. Der Angriff ereignete sich kurz vor dem Beginn eines Fußballspiels zwischen Belgien und Schweden. Der Täter wurde am nächsten Tag von belgischen Polizisten in einem Café gestellt und dabei tödlich verwundet.

Die Reaktionen der Regierungen

Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden bestätigte, dass der tote Mann zweifelsfrei als Täter der Morde identifiziert wurde. Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson bezeichnete den Angriff als „Terroranschlag“, der gezielt Schweden und schwedische Bürger angreife. Er betonte, dass die Opfer nur aufgrund ihrer Nationalität angegriffen wurden. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an, während die Regierungen beider Länder ihre Zusammenarbeit verstärken, um die Hintergründe des Angriffs aufzuklären und weitere ähnliche Vorfälle zu verhindern

Original Artikel Teaser

Brussels attacker served prison sentence in Sweden: Swedish migration agency

A man accused of gunning down two Swedish football fans in Brussels had served a prison sentence in Sweden between 2012 and 2014, the Swedish Migration Agency said Tuesday. Agency spokesman Jesper Tengroth declined to elaborate on the crime he was convicted of or how long a sentence he served. “He served a prison sentence in Sweden during 2012 to 2014,” Tengroth told AFP. He said the man was transferred from Sweden “to another European country under the Dublin Regulation”, which stipulates that migrants must apply for asylum in the European country where they first arrive. The man, a suspected Islamist of Tunisian origin living illegally in Belgium, gunned down two Swedes and injured a third on Monday evening on

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