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Das tödliche Spiel der Hamas
Die Hamas wird vom Iran kontrolliert und nutzt die eigene Bevölkerung als Geiseln gegen Israel, erklärt Michael Wolffsohn in einem Interview. Um den jahrhundertealten Konflikt mit Israel zu lösen, muss ein grundlegend anderer Ansatz gewählt werden. Die Gewalt in Israel scheint kein Ende zu nehmen und ein Einmarsch Israels in Gaza steht kurz bevor. Roland Tichy konnte Michael Wolffsohn interviewen, der ein renommierter Experte für deutsch-israelische Beziehungen und die Situation im Nahen Osten ist.
Die Hamas verfolgt eine selbstzerstörerische Politik, indem sie den Terrorkrieg als Mittel zur Rache und zum Mord einsetzt. Versuche, Gaza zu einem Singapur oder Hongkong des Nahen Ostens zu machen, sind gescheitert, da die Hamas eine Marionette des Iran ist. Ein Mehrfrontenkrieg droht jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht, da Assad in Syrien immer noch mit seinem eigenen Bürgerkrieg beschäftigt ist und die Hisbollah ein Eingreifen der USA befürchtet. Der Iran hat seine Ziele bereits erreicht und ein Eingreifen des Iran wäre äußerst kontraproduktiv.
Die bestehenden Ansätze, wie die Zweistaatenlösung oder das Primat Israels über das Gebiet, bieten keine Lösung für den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Wolffsohn schlägt stattdessen eine Lösung vor, die den Frieden sichert und die Lebenssituation der Palästinenser auf ein menschenwürdiges Niveau hebt, entgegen den politischen Interessen der Hamas
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Das mörderische Spiel der Hamas
Die Hamas ist eine Puppe des Iran, welche die eigene Bevölkerung gerade genug am Leben hält, um sie als Geisel gegen Israel zu verwenden, erklärt Michael Wolffsohn im Interview. Und: Eine Lösung des Generationen alten Konflikts mit Israel ist nur möglich, wenn ein grundsätzlich anderer Ansatz gewählt wird. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Die Gewalt in Israel findet keinen Ende. Nun sieht es aus, als würde der Einmarsch Israels in Gaza unmittelbar bevorstehen. Roland Tichy konnte kurzfristig Michael Wolffsohn interviewen. Fast 30 Jahre lang war Michael Wolffsohn Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München und ist einer der ausgewiesenen Experten für deutsch-israelische Beziehungen und die Situation im nahen Osten. Das
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