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Die Einwohner des Gazastreifens haben keine Ahnung, wohin sie fliehen können
Markus Zimmermann, ein Einwohner von Zürich, äußert seine Bestürzung darüber, dass keine westliche Regierung Israel dazu auffordert, auf Vergeltungsmaßnahmen zu verzichten und die Bombardierungen im Gazastreifen sofort einzustellen. Er kritisiert, dass Israel nicht nur tausende von Menschenleben riskiert, sondern auch die bereits gefährdeten Lebensgrundlagen der Überlebenden zerstört. Gleichzeitig wird dadurch kein Problem gelöst, insbesondere nicht das Problem mit der gewalttätigen Hamas. Zimmermann warnt davor, dass weitere solche Angriffe folgen werden, wenn Israel weiterhin ausschließlich auf Vergeltung setzt und ebenfalls tötet und zerstört. Er appelliert an die Vereinten Nationen und alle Regierungen, die sich für Menschenrechte und Demokratie einsetzen, Israel zu stoppen. Er fragt sich, warum sie dies nicht tun.
Um die Situation im Gazastreifen zu verbessern, ist es unerlässlich, dass die internationale Gemeinschaft handelt. Es ist eine Schande, dass Israel weiterhin auf Vergeltung setzt und dadurch nur noch mehr Leid und Zerstörung verursacht. Die Bombardierungen gefährden nicht nur das Leben der Menschen vor Ort, sondern zerstören auch die bereits knappen Ressourcen und Infrastrukturen. Es ist höchste Zeit, dass die Vereinten Nationen und andere Regierungen eingreifen und Israel dazu auffordern, die Gewalt zu beenden und nach friedlichen Lösungen zu suchen.
Die Hamas als gewalttätige Organisation trägt ebenfalls eine große Verantwortung für die Eskalation der Situation. Durch ihre Angriffe provozieren sie Israel und tragen somit zur Spirale der Gewalt bei. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft Druck auf beide Seiten ausübt, um einen Waffenstillstand zu erreichen und Verhandlungen über eine langfristige Lösung zu ermöglichen. Nur so kann der Kreislauf der Gewalt durchbrochen werden und es können langfristige Frieden und Stabilität in der Region erreicht werden.
Es ist an der Zeit, dass die Vereinten Nationen und die Regierungen der westlichen Welt ihre Verantwortung wahrnehmen und Israel zur Rechenschaft ziehen. Es darf nicht länger hingenommen werden, dass unschuldige Menschenleben aufgrund von Vergeltungsmaßnahmen und Bombardierungen verloren gehen. Die internationale Gemeinschaft muss sich für eine friedliche Lösung einsetzen und alle Parteien zur Deeskalation auffordern. Nur so kann eine nachhaltige Lösung für den Konflikt im Gazastreifen gefunden werden
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Die Bewohner des Gaza-Streifens wissen nicht, wohin flüchten
Markus Zimmermann, Züricham 17.10.2023 um 12:32 UhrPermalink Es ist eine Schande der westlichen Welt, dass keine Regierung Israel auffordert, auf Vergeltung zu verzichten und die Bombardierungen im Gazastreifen sofort einzustellen. Israel nimmt nicht nur tausende von Toten in Kauf, sie zerstören auch alle bisher schon gefährdeten Lebensgrundlagen der Überlebenden. Gleichzeitig wird kein Problem gelöst, schon gar nicht das Problem mit der hassgesteuerten Hamas. Der Angriff vor einer Woche war abscheulich aber es werden mehr solche Angriffe folgen, wenn Israel nur und allein auf Vergeltung setzt und ebenfalls tötet und zerstört. Die UNO und alle Regierungen, die auf Menschenrechte und Demokratie setzen, müssen doch jetzt Israel stoppen. Warum tun sie’s nicht? 0 0 Zum Antworten anmelden
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