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Sadiq Khan meldet Londoner bis 2030 für die „Planetary Health Diet“ an, wobei der Fleischkonsum auf das Niveau des Zweiten Weltkriegs von 44g pro Tag reduziert wird
Khan nimmt billige Autos von den Straßen und will nun auch ungesundes Essen verbieten. Bis 2030 sollen die Einwohner von London nach dem Planetary Health Diet nur noch 2.500 Kalorien pro Tag zu sich nehmen, hauptsächlich in Form von Gemüse und wenig Fleisch. Laut Khan könnten dadurch jährlich 11 Millionen Menschenleben gerettet werden. Der Planetary Health Diet wurde von der EAT-Lancet Commission entwickelt und soll eine ausgewogene und klimafreundliche Ernährung für alle 10 Milliarden Menschen weltweit ermöglichen. Khan hat London als eine der ersten Städte verpflichtet, den Plan bis 2030 umzusetzen. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Städten im Rahmen des ‚Good Food Cities Accelerator‘ sollen Strategien zur Umsetzung entwickelt werden.
Der Planetary Health Diet wird von der Organisation EAT unterstützt, die sich für eine nachhaltige Ernährung einsetzt, um den Klimawandel zu bekämpfen. EAT hat Partner wie das Stockholm Resilience Centre und das Potsdam Institute for Climate Impact Research. Die Organisation wird von verschiedenen Stiftungen finanziert, die Einfluss auf Industrie, Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung nehmen wollen. Die Gründerin und Vorsitzende von EAT, Dr. Gunhild Stordalen, berät angeblich das World Economic Forum und wurde 2015 von Davos als ‚Young Global Leader‘ ausgezeichnet. Johan Rockstrom vom Potsdam Institute ist Vorsitzender des Stockholm Resilience Centre und unterstützt die Aktivitäten von EAT. Die Organisation plant die Veröffentlichung von EAT-Lancet 2.0 im nächsten Jahr, um die Umsetzung des Plans weiter voranzutreiben.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Pläne einer direkten demokratischen Abstimmung standhalten werden. In Neuseeland wurde eine grüne Regierung abgewählt, die gegen die Landwirtschaft vorging, und auch in den Niederlanden und Irland gibt es Widerstand gegen ähnliche Maßnahmen. Es gibt verschiedene Gruppen von Umweltaktivisten, die unterschiedliche Ziele verfolgen, wie die Förderung einer vegetarischen Ernährung, die Wiederherstellung der Natur, die Reduzierung von Düngemitteln und die Förderung von Bio-Kraftstoffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Konflikte entwickeln werden.
H2: Khan will ungesundes Essen verbieten
Khan hat London verpflichtet, den Planetary Health Diet umzusetzen, der eine ausgewogene und klimafreundliche Ernährung vorsieht. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Städten sollen Strategien zur Umsetzung entwickelt werden.
H2: EAT unterstützt den Planetary Health Diet
Die Organisation EAT setzt sich für eine nachhaltige Ernährung ein, um den Klimawandel zu bekämpfen. Sie wird von verschiedenen Stiftungen finanziert und hat Partner wie das Stockholm Resilience Centre und das Potsdam Institute for Climate Impact Research.
H2: Konflikte und Widerstand gegen die Pläne
Es gibt verschiedene Gruppen von Umweltaktivisten, die unterschiedliche Ziele verfolgen und in Konflikt miteinander geraten könnten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Konflikte entwickeln und ob die Pläne einer direkten demokratischen Abstimmung standhalten werden
Original Artikel Teaser
Sadiq Khan Signs Up Londoners for the ‘Planetary Health Diet’ by 2030 With Meat Cut to WW2 Levels of 44g a Day
Khan to plebs – I’ve taken your horrible cheap cars off the roads, now I’m coming after your nasty, smelly, unhealthy food. By 2030 you will be on Second World War calorie rations with plenty of vegetables, and little or no meat. That’s because I have signed London up to implementing the Planetary Health Diet with just 2,500 individual calories per day. Now you know I love statistics – did I tell you that my globalist friends inform me that banning your burgers and meat pies will help save 11 million lives each year? The Planetary Health Diet (PHD) is the work of the EAT-Lancet Commission. It is predominantly an organic vegetarian plan and is intended to provide a “balanced
