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Terror und Korruption: Die fiktive Bevölkerung der Palästinenser und ihre westlichen Verbündeten

Published On: 17. Oktober 2023 9:47

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Der angebliche „Gründungsmythos“ der Palästinenser: Der Freiheitskampf von PLO-Chef Arafat (Foto: Imago)

Spätestens seit dem brutalen Hamas-Anschlag auf Israel am 7. Oktober sind die vermeintlichen Rechte der „Palästinenser“ auf einen eigenen Staat wieder in aller Munde. Trotz des klaren Verbots fanden am Wochenende Demonstrationen in Deutschland und anderen europäischen Ländern statt, bei denen entsprechende Forderungen erhoben wurden. Wie immer in solchen Fällen hielt die Solidarität mit Israel nicht lange an. Die Bilder von Toten und fliehenden Menschen in Gaza haben ihre Wirkung und lassen schnell vergessen, dass es die radikalislamische Hamas war, die nicht nur das Massaker in Israel verübt hat, sondern auch ihre eigenen Bürger skrupellos als Schutzschild benutzt und ihnen jeglichen Wohlstand vorenthält, um die Schuld dafür auf Israel zu schieben. Obwohl die EU am 9. Oktober erklärt hatte, vorerst alle Zahlungen an die Palästinenser einzustellen und zu überprüfen, kündigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern in aller Eile an, die humanitäre Hilfe für Gaza auf 75 Millionen Euro zu verdreifachen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind bereits die weltweit größten Geldgeber der Palästinenser. Im EU-Haushalt sind für den Zeitraum 2021 bis 2024 Finanzhilfen in Höhe von 1,18 Milliarden Euro festgelegt. Es ist offensichtlich, dass diese und weitere Milliardenzahlungen, die seit Jahrzehnten geleistet werden, nicht beim Volk, sondern bei korrupten Eliten landen. Dennoch ändert sich nichts. Noch mehr EU-Geld für korrupte Führer.

Die Tatsache, dass es historisch gesehen kein palästinensisches Volk gibt, wird regelmäßig unterschlagen. Stattdessen handelt es sich um eine Erfindung des Al-Fatah-Gründers Yasir Arafat, die er in einem Interview mit dem „Spiegel“ aus dem Jahr 1968 verbreitete. Zuvor war „Palästinenser“ ein Oberbegriff für alle Bewohner des historischen Gebiets Palästina – einschließlich Juden, Christen und Osmanen, die dort lebten. Arafat bezeichnete sich damals erstmals als Sprecher „unseres palästinensischen Volkes“ und „Vertreter des arabischen Volkes zwischen Atlantik und Persischem Golf“. Das Völkergemisch in dieser Region kann jedoch nicht einmal als arabisch bezeichnet werden, sondern stammt aus unzähligen Regionen und Ethnien seit der Antike. Es gibt also keine „Palästinenser“. Arafats Wortschöpfung und ihre propagandistische Verbreitung sind einer der folgenreichsten und erfolgreichsten PR-Coups der Geschichte, noch erfolgreicher als die künstlich geschaffene „Ethnie“ der Rohingya in Myanmar. Dies ist der verschwiegene Hintergrund der vermeintlich heimatlosen Palästinenser, und nicht nur Arafats Erben, sondern auch seine politischen Nachfolger in der PLO, Fatah und Hamas leben seit über 50 Jahren in Saus und Braus, da ihnen Milliarden an Unterstützungsgeldern zufließen – ungeachtet ihres völligen Versagens bei der Schaffung funktionierender Strukturen in den Palästinensergebieten, die es den Menschen ermöglichen würden, ein erfolgreiches eigenes Leben aufzubauen. Natürlich werden nicht die veruntreuten Hilfsgelder eingefroren oder für die Unterstützung von Gaza verwendet, sondern Europa und Deutschland sollen erneut frisches Geld schicken, das absehbar ebenfalls in den Taschen korrupter Führer landen wird. Es geht immer noch darum, den jüdischen Staat als brutale Besatzungs- und Apartheidsmacht zu diffamieren, die die Palästinenser systematisch unterdrückt und ihnen ihr angebliches Geburtsrecht auf einen eigenen Staat verwehrt

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Terror und Korruption: Das erfundene Volk der Palästinenser und seine westlichen Partner

Werbung Palästinensischer „Gründungsmythos”: PLO-Chef Arafats Freiheitskampf (Foto:Imago) Spätestens seit dem bestialischen Hamas-Anschlag auf Israel am 7. Oktober sind die vermeintlichen Rechte der „Palästinenser“ auf einen eigenen Staat wieder in aller Munde. Trotz eindeutigen Verbots fanden am Wochenende in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern Demonstrationen statt, die entsprechende Forderungen vorbrachten. Wie immer in solchen Fällen, hielt die Solidarität mit Israel nicht lange an. Die Bilder von Toten und fliehenden Menschen in Gaza tun ihre Wirkung und lassen schnell vergessen, dass es die radikalislamische Hamas war, die nicht nur das Massaker in Israel verübte, sondern auch die eigenen Bürger skrupellos als Schutzschild benutzt und ihnen zudem jeden Wohlstand vorenthält, um die Schuld dafür auf Israel schieben zu können. Nachdem die

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